Zeit, Raum und Differenz | Biographische, lebensweltliche und logische Perspektiven auf den Menschen | ISBN 9783865836656

Zeit, Raum und Differenz

Biographische, lebensweltliche und logische Perspektiven auf den Menschen

herausgegeben von Reinhard Aulke, Anne Fischer-Buck, Anton Fischer, Karl-Heinz Schäfer und Detlef Zöllner
Mitwirkende
Herausgegeben vonReinhard Aulke
Herausgegeben vonAnne Fischer-Buck
Herausgegeben vonAnton Fischer
Herausgegeben vonKarl-Heinz Schäfer
Herausgegeben vonDetlef Zöllner
Buchcover Zeit, Raum und Differenz  | EAN 9783865836656 | ISBN 3-86583-665-8 | ISBN 978-3-86583-665-6
Inhaltsverzeichnis

Zeit, Raum und Differenz

Biographische, lebensweltliche und logische Perspektiven auf den Menschen

herausgegeben von Reinhard Aulke, Anne Fischer-Buck, Anton Fischer, Karl-Heinz Schäfer und Detlef Zöllner
Mitwirkende
Herausgegeben vonReinhard Aulke
Herausgegeben vonAnne Fischer-Buck
Herausgegeben vonAnton Fischer
Herausgegeben vonKarl-Heinz Schäfer
Herausgegeben vonDetlef Zöllner
Die Wirkungsbreite der Sinnphilosophie Franz Fischers kommt in den unterschiedlichen Beiträgen dieses Bandes zu Worte und kann weiterführende Gedanken und Taten hervorrufen.
Im theoretischen Teil stehen drei Beiträge in einem Spannungsbogen von Zeit, Raum und Sprache zueinander: Dabei geht es um die Umkehr von einem auf sich selbst bezogenen Denken hin zu einem vom Zukunftsgrund her bestimmten Denken und Handeln; weiter eröffnen sich neue Perspektiven zu Franz Fischers Theorie des Sinnes von Sinn im lebensweltlichen Raum und zuletzt wird eine Weiterführung der Fischerschen Sprachexperimente zur Erschließung eines neuen Forschungsthemas – der Xenagogik – im Anschluss an Franz Fischers Proflexion thematisiert.
Zum lebenspraktischen Bereich führt ein biographischer Rückblick auf die Realisierung menschlicher Bildung im Widerstand gegen die NS-Diktatur. Die gleiche bildende Einstellung zeigt sich dann in zwei Beiträgen aus heutiger Zeit. Im ersten wird von einem ungewöhnlichen Phänomen kommunaler Bildung berichtet. Im zweiten wird dargestellt, wie es im Kunstunterricht gelingt, durch Individualisierung eine Umkehr der behördlich vorgeschriebenen Methode einzuleiten, um gerade dadurch das geplante Ziel einer kreativen Bildung zu erreichen.