Die Tinktur des Todes von Ambrose Parry | Roman | Mord trifft Medizin – die historische Krimi-Reihe im viktorianischen Schottland | ISBN 9783866124721

Die Tinktur des Todes

Roman | Mord trifft Medizin – die historische Krimi-Reihe im viktorianischen Schottland

von Ambrose Parry, aus dem Englischen übersetzt von Hannes Meyer
Buchcover Die Tinktur des Todes | Ambrose Parry | EAN 9783866124721 | ISBN 3-86612-472-4 | ISBN 978-3-86612-472-1
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Leseprobe

Fuldaer Zeitung: Ambrose Parry hat mit ›Die Tinktur des Todes‹ den vielversprechenden Auftakt einer historischen Krimiserie veröffentlicht. Besonders lesenswert wird das Ganze durch die Rückschau auf den damaligen Stand der ärztlichen Kunst.

Westfalen-Blatt: ›Die Tinktur des Todes‹ ist ein überaus fesselnder Medizinkrimi mit vielen Details und dichter Atmosphäre.

Kejas Wort Rausch: Das Buch ist flott vom Stil her, bringt die Stadt, die Einwohner und die damaliege Zeit sehr gut rüber. Geschichte in der Geschichte mag ich einfach irre gerne.

Radiolounge: ›Die Tinktur des Todes‹ ist der gelungene Auftakt der geplanten Reihe: Die Morde vonEdinburgh und lässt auf Fortsetzungen hoffen.

Oberösterreichische Nachrichten (A): Spannender, atmosphärisch dichter und vielschichtiger Medizinkrimi

Das PTA Magazin: Ein spannender, locker und leicht zu lesender Kriminalroman, der sowohl die Stadt Edinburgh als auch das viktorianische Zeitalter lebendig werden lässt. Und zugleich das Zeugnis einer Zeit, die aus medizinischer Sicht keineswegs immer besonders gut war.

Wochenblatt Lichtenfels: Das Autorenduo Ambrose Parry lässt das Edinburgh und die Medizin des 19. Jahrhunderts auf faszinierende Weise lebendig werden.

Domradio „Der Tag“ : Das Buch hat deshalb einen besonderen Reiz: Es spielt im 19. Jahrhundert, es hat eine Serie von spannenden Morden, Will Raven und eine Freundin, eine Haushälterin im Haushalt dieses Arztes, namens Sarah, die arbeiten auch zusammen wie Holmes und Watson – nur dass eben in dem Fall Watson weiblich ist.

Die Presse am Sonntag (A): Ein ungewöhnlicher, spannender Beginn einer neuen Krimireihe

Rhein-Neckar-Zeitung: Es ist alles da, was das Doppelherz des Krimilesers und medizingeschichtlich interessierten Laien höherschlagen lässt.

Radio Bremen "Bremen Zwei": Ein spannender, atmosphärisch dichter und vielschichtiger Krimi, in dem die Leser*innen zudem unglaublich viel über den Stand der Medizin Mitte des 19. Jahrhunderts, speziell über die Geburtshilfe, erfahren.

Mainhattan Kurier: Wunderbare Atmosphäre, hervorragende – und haarsträubende – Einblicke in die Medizin der damaligen Zeit. Unbedingt lesenswert!.

Hörzu: Ein raffinierter, medizinhistorischer Mysterykrimi und ansprechender Start einer Reihe

Ruhr Nachrichten: Ein spannender, atmosphärisch dichter und vielschichtiger Krimi

Isar aktuell: Spannend, interessant und gut recherchiert

Die Tinktur des Todes

Roman | Mord trifft Medizin – die historische Krimi-Reihe im viktorianischen Schottland

von Ambrose Parry, aus dem Englischen übersetzt von Hannes Meyer

»Eine Aufsehen erregende Kriminalgeschichte vor dem Hintergrund medizinischer Experimente im Edinburgh des 19. Jahrhunderts. Das Buch lässt sowohl die Stadt als auch die Epoche lebendig werden und ist eine großartige Lektüre.« Ian Rankin

1847: Eine brutale Mordserie an jungen Frauen erschüttert Edinburgh. Alle Opfer sind auf dieselbe grausame Weise gestorben. Zur gleichen Zeit tritt der Medizinstudent Will Raven seine Stelle bei dem brillanten und renommierten Geburtshelfer Dr. Simpson an, in dessen Haus regelmäßig bahnbrechende Experimente mit neu entdeckten Betäubungsmitteln stattfinden. Hier trifft Will auf das wissbegierige Hausmädchen Sarah, die jedoch einen großen Bogen um ihn macht und rasch erkennt, dass er ein dunkles Geheimnis mit sich herumträgt. Beide haben ganz persönliche Motive, die Morde aufklären zu wollen. Ihre Ermittlungen führen sie in die dunkelsten Ecken von Edinburghs Unterwelt und nur, wenn es ihnen gelingt, ihre gegenseitige Abneigung zu überwinden, haben sie eine Chance, lebend wieder herauszufinden.

»Parrys viktorianisches Edinburgh wird auf eindringliche Weise lebendig – als Welt des Schmerzes.« Val McDermid

Ambrose Parry ist das gemeinsame Pseudonym von Christopher Brookmyre und Marisa Haetzman. Das Paar ist verheiratet und lebt in Schottland. Brookmyre arbeitete nach seinem Studium der Englischen Literatur- und Theaterwissenschaften als Journalist in London, Los Angeles und Edinburgh. Der mehrfach preisgekrönte Autor hat über zwanzig Romane veröffentlicht, darunter internationale Bestseller. Marisa Haetzman ist Medizinhistorikerin und hat zwanzig Jahre als Anästhesistin gearbeitet. Ihre Forschungsarbeit zur modernen Anästhesie inspirierte das Paar, »Die Tinktur des Todes« zu schreiben.

Sherlock Holmes trifft Jack the Ripper – die historische Krimi-Reihe aus Schottland

Die „Morde von Edinburgh“-Reihe schickt sich an, dem viktorianischen Historienroman ein neues, schauriges Kapitel hinzuzufügen, das sich vor den großen Vorbildern des Genres nicht verstecken muss. Denn mit den sympathischen Protagonisten Will Raven und Sarah Fisher hat Ambrose Parry ein neues Powerpaar erschaffen, dem seine Fans in jedes Abenteuer folgen.