×
Interessierte an Tarot, Orakel, Divination, aber auch Therapeuten, Aufsteller, Trainer und Coache
Interessierte an der Aufstellungsarbeit von Bert Hellinger und an deren Weiterentwicklung
Das E.V.A. - Projekt
Ein Veränderungsspiel mit weiblichen Archetypen, Rollen, Facetten, Gefühlen und Perspektive.
von Marlies Holitzka, illustriert von Klaus HolitzkaDieses Spiel beantwortet die Bestseller-Frage: „Wer bin ich und wenn ja, wieviele?“ auf spannende und originelle Art. Nicht theoretisch, sondern als lebendiges Schauspiel auf der Bühne des eigenen Lebens.
Die 36 Karten geben den zwei, drei und noch viel mehr „Seelen“ in unserer Brust Gestalt, indem sie als archetypische Figuren wie „Inneres Kind“, „Weise Alte“ oder „Kämpferin“ auftreten; sie bilden Grundgefühle wie Freude, Wut und Angst ab und soziale Rollen wie Partnerin, Kollegin oder Mutter. Alle zusammen formen sie mit ihren unterschiedlichen Perspektiven und Ansprüchen, ihren Stärken und Schattenseiten das, was wir ICH nennen.
Man kann mit den Karten auf die übliche Art orakeln und legen, aber man kann sie auch als Stellvertreter in einer Aufstellung erleben, indem man sie als Figuren in einen „Bühnenraum“ stellt. So ist dieses Spiel sowohl für den privaten Bedarf geeignet als auch für den therapeutischen Bereich.
Sich in seiner ganzen Vielfalt kennen und annehmen zu lernen und falls nötig Bewegung ins Spiel des Lebens zu bringen, macht flexibler im Denken und lässt uns souveräner und stimmiger handeln.
Die 36 Karten geben den zwei, drei und noch viel mehr „Seelen“ in unserer Brust Gestalt, indem sie als archetypische Figuren wie „Inneres Kind“, „Weise Alte“ oder „Kämpferin“ auftreten; sie bilden Grundgefühle wie Freude, Wut und Angst ab und soziale Rollen wie Partnerin, Kollegin oder Mutter. Alle zusammen formen sie mit ihren unterschiedlichen Perspektiven und Ansprüchen, ihren Stärken und Schattenseiten das, was wir ICH nennen.
Man kann mit den Karten auf die übliche Art orakeln und legen, aber man kann sie auch als Stellvertreter in einer Aufstellung erleben, indem man sie als Figuren in einen „Bühnenraum“ stellt. So ist dieses Spiel sowohl für den privaten Bedarf geeignet als auch für den therapeutischen Bereich.
Sich in seiner ganzen Vielfalt kennen und annehmen zu lernen und falls nötig Bewegung ins Spiel des Lebens zu bringen, macht flexibler im Denken und lässt uns souveräner und stimmiger handeln.