Methodik und Didaktik der wissenschaftlichen Polizeiausbildung | Dokumentation des deutsch-russischen Seminars an der Omsker Akademie | ISBN 9783866761735

Methodik und Didaktik der wissenschaftlichen Polizeiausbildung

Dokumentation des deutsch-russischen Seminars an der Omsker Akademie

herausgegeben von Bernhard Frevel und Vasily V. Veklenko
Mitwirkende
Herausgegeben vonBernhard Frevel
Herausgegeben vonVasily V. Veklenko
Buchcover Methodik und Didaktik der wissenschaftlichen Polizeiausbildung  | EAN 9783866761735 | ISBN 3-86676-173-2 | ISBN 978-3-86676-173-5

Methodik und Didaktik der wissenschaftlichen Polizeiausbildung

Dokumentation des deutsch-russischen Seminars an der Omsker Akademie

herausgegeben von Bernhard Frevel und Vasily V. Veklenko
Mitwirkende
Herausgegeben vonBernhard Frevel
Herausgegeben vonVasily V. Veklenko
Die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW bildet seit über 30 Jahren Beamtinnen und Beamte des gehobenen Dienstes aus und qualifiziert so breit einsetzbare Expertinnen und Experten für das mittlere Management des öffentlichen Sektors im Land Nordrhein-Westfalen. Den größten Fachbereich mit nahezu 4.000 Studierenden bildet der Fachbereich Polizeivollzugsdienst. An der Ausbildung der jungen Polizistinnen und Polizisten sind insgesamt drei Ausbildungsträger beteiligt:
  • die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW (FHöV NRW), verantwortlich für die Vermittlung der Fachtheorie
  • das Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten NRW (LAFP NRW) für die Trainings sowie
  • die Ausbildungsbehörden für die Fachpraxis.
Seit 2008 studieren die angehenden Polizistinnen und Polizisten in der neuen Form des Bachelor-Studiums. Mit der Umstellung hat die Internationalisierung an Bedeutung gewonnen, sowohl im Studium, als auch in der Ausrichtung der Fachhochschule selber. Schon seit vielen Jahren besteht eine intensive und ständig wachsende Kooperation zwischen dem Ministerium für Innere Angelegenheiten der Russischen Föderation und dem Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen. Bereits im Jahr 1991 wurde die erste „Gemeinsame Erklärung über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Polizei“ unterschrieben. Im Jahre 2003 wurde den langjährigen Beziehungen Rechnung getragen und in Fortschreibung der ersten Erklärung aus dem Jahr 1991 festgehalten, dass die partnerschaftliche Beziehung auf der Basis von Vertrauen und Gleichberechtigung im gegenseitigen Nutzen zur Vertiefung und Ausweitung der freundschaftlichen Zusammenarbeit beitragen wird. Insbesondere vor dem Hintergrund eines „Europas ohne Grenzen“ stellt die Kooperation einen wesentlichen Beitrag zur Gewährleistung der inneren Sicherheit im Interesse beider Seiten dar und dient dem Schutz und der Wahrung der Rechte der Menschen in einem vereinten Europa. Große Worte sind schnell gesprochen. Wichtig ist aber, diese mit Leben zu füllen. Dies kann nur durch konkrete Maßnahmen passieren, und dahinter stehen immer Menschen, die sich mit großem Engagement einbringen.