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Albert Coers' Objekte, raumgreifende Installationen wie auch Fotografien präsentieren sich als vielschichtige, oft zeichenhafte und immer anspielungsreiche Denk-Konstruktionen.
Die Publikation gibt einen Überblick über Arbeiten aus den Jahren 2008–2010, in denen sich Konstanten wie das Interesse für Sammlungen, Archive und das Buch als Medium, aber auch die Ausweitung der künstlerischen Medien und die bisweilen ironische Reflexion seiner Themen zeigen.
Begleitet wird die Dokumentation von Coers Schaffen durch eigens für das Buch verfasste Texte, die sich konkret auf einzelne Werke beziehen und sie erzählerisch oder kritisch kontextualisieren.
Die Publikation gibt einen Überblick über Arbeiten aus den Jahren 2008–2010, in denen sich Konstanten wie das Interesse für Sammlungen, Archive und das Buch als Medium, aber auch die Ausweitung der künstlerischen Medien und die bisweilen ironische Reflexion seiner Themen zeigen.
Begleitet wird die Dokumentation von Coers Schaffen durch eigens für das Buch verfasste Texte, die sich konkret auf einzelne Werke beziehen und sie erzählerisch oder kritisch kontextualisieren.