Camille Corot von Michael Clarke | ISBN 9783868283327

Camille Corot

von Michael Clarke und weiteren
Mitwirkende
Autor / AutorinMichael Clarke
Autor / AutorinAlexander Eiling
Autor / AutorinMaike Hohn
Autor / AutorinRena Hoisington
Autor / AutorinNathalie Michel
Autor / AutorinNorbert Miller
Autor / AutorinUlrich Mosch
Autor / AutorinVincent Pomarède
Autor / AutorinAstrid Reuter
Autor / AutorinDorit Schäfer
Autor / AutorinArlette Sérullaz
Autor / AutorinMargret Stuffmann
Autor / AutorinKerstin Thomas
Autor / AutorinGérard de Wallens
Buchcover Camille Corot | Michael Clarke | EAN 9783868283327 | ISBN 3-86828-332-3 | ISBN 978-3-86828-332-7

Camille Corot

von Michael Clarke und weiteren
Mitwirkende
Autor / AutorinMichael Clarke
Autor / AutorinAlexander Eiling
Autor / AutorinMaike Hohn
Autor / AutorinRena Hoisington
Autor / AutorinNathalie Michel
Autor / AutorinNorbert Miller
Autor / AutorinUlrich Mosch
Autor / AutorinVincent Pomarède
Autor / AutorinAstrid Reuter
Autor / AutorinDorit Schäfer
Autor / AutorinArlette Sérullaz
Autor / AutorinMargret Stuffmann
Autor / AutorinKerstin Thomas
Autor / AutorinGérard de Wallens
Die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe stellt erstmals in Deutschland umfassend das Werk des Franzosen Camille Corot (1796 –1875) vor. Die begleitende Publikation umfasst rund 170 Gemälde, Zeichnungen und druckgrafische Arbeiten sowie zahlreiche Vergleichsabbildungen. Die Vielfalt seines Schaffens reicht von lichthaltigen Freilichtstudien zu lyrischen Landschaften und großformatigen Dekorationen, von empfindsamen Porträts zu rätselvollen Fantasiefiguren. Neben Werken aus dem eigenen Sammlungsbestand sind zahlreiche internationale Leihgaben u. a. aus dem Louvre, dem Musée d’Orsay, dem Metropolitan Museum in New York, den Uffizien in Florenz und der National Gallery in London zu sehen. Innerhalb der zeitgenössischen Strömungen von Klassizismus, Romantik und Realismus entwickelte Corot eine eigene Bildsprache, die wegweisend für nachfolgende Künstlergenerationen wurde. Als 'letzter Klassizist' und 'erster Impressionist' entzieht er sich den gängigen Vorstellungen von Traditionalismus und Avantgarde. Im Alter von 26 Jahren begann er 1822 sein Studium in den Ateliers der klassizistischen Landschaftsmaler Achille-Etna Michallon und Jean-Victor Bertin, bevor seine wichtigste Lehrmeisterin die Natur wurde.