Niki de Saint Phalle und das Theater von Beate Kemfert | At Last I Found the Treasure | ISBN 9783868287202

Niki de Saint Phalle und das Theater

At Last I Found the Treasure

von Beate Kemfert, Gerard Forde, Rainer von Hessen, Kristine Rygiel und Brigitte Sahler, herausgegeben von Beate Kemfert
Mitwirkende
Herausgegeben vonBeate Kemfert
Autor / AutorinBeate Kemfert
Autor / AutorinGerard Forde
Autor / AutorinRainer von Hessen
Autor / AutorinKristine Rygiel
Autor / AutorinBrigitte Sahler
Buchcover Niki de Saint Phalle und das Theater | Beate Kemfert | EAN 9783868287202 | ISBN 3-86828-720-5 | ISBN 978-3-86828-720-2

Niki de Saint Phalle und das Theater

At Last I Found the Treasure

von Beate Kemfert, Gerard Forde, Rainer von Hessen, Kristine Rygiel und Brigitte Sahler, herausgegeben von Beate Kemfert
Mitwirkende
Herausgegeben vonBeate Kemfert
Autor / AutorinBeate Kemfert
Autor / AutorinGerard Forde
Autor / AutorinRainer von Hessen
Autor / AutorinKristine Rygiel
Autor / AutorinBrigitte Sahler
Niki de Saint Phalle (1930 – 2002) entdeckte bereits in frühen Jahren das Theater als Inspirationsquelle für ihre Kunst. Schon als Schülerin schrieb sie ihr erstes Stück. Mit dem Theaterstück Lysistrata am Staatstheater Kassel begann ab 1966 eine intensive Zusammenarbeit mit dem damaligen Regisseur Rainer von Diez, für dessen Inszenierung Niki de Saint Phalle Kostüme und Bühnenbild schuf. Die künstlerische Arbeit für die Bühne erweist sich für die Künstlerin als bedeutendes Experimentierfeld.
Auch fasziniert von der Möglichkeit der aktiven Beteiligung des Publikums, schrieb Niki de Saint Phalle dann das Theaterstück ICH, das 1968 anlässlich der documenta in Kassel aufgeführt wurde. Bislang blieb unerkannt, welche Rolle das Theater für ihre Kunst nach 1968 hatte. Die Publikation zeigt zum ersten Mal, wie fasziniert Niki de Saint Phalle vom Theater war und welche Wende ihr Werk dadurch nahm. Der neu gewonnene Blickwinkel macht es möglich, die aus dem Theaterstück ICH entstandenen Siebdrucke neu zu analysieren. Die Art der Zusammensetzung ihrer Arbeiten eröffnet außerdem eine neue Perspektive auf das Gesamtwerk und insbesondere auf den großen Zyklus, den sie zum Thema Liebe entwickelte.