Ulrich Seidl von Ulrich Seidl | Safari | ISBN 9783868288223

Ulrich Seidl

Safari

von Ulrich Seidl, herausgegeben von Claus Philipp
Mitwirkende
Autor / AutorinUlrich Seidl
Fotograf / FotografinUlrich Seidl
Beiträge vonMichael Köhlmeier
Herausgegeben vonClaus Philipp
Beiträge vonSibylle Berg
Beiträge vonFelix Hoffmann
Beiträge vonGeorg Seelßen
Interview vonFelix Hoffmann
Interview vonMarkus Keuschnigg
Interview mitUlrich Seidl
Designed vonAxel Völcker
Buchcover Ulrich Seidl | Ulrich Seidl | EAN 9783868288223 | ISBN 3-86828-822-8 | ISBN 978-3-86828-822-3
Inhaltsverzeichnis 1

Ulrich Seidl

Safari

von Ulrich Seidl, herausgegeben von Claus Philipp
Mitwirkende
Autor / AutorinUlrich Seidl
Fotograf / FotografinUlrich Seidl
Beiträge vonMichael Köhlmeier
Herausgegeben vonClaus Philipp
Beiträge vonSibylle Berg
Beiträge vonFelix Hoffmann
Beiträge vonGeorg Seelßen
Interview vonFelix Hoffmann
Interview vonMarkus Keuschnigg
Interview mitUlrich Seidl
Designed vonAxel Völcker
Afrika. In den Weiten der Wildnis, dort, wo es Buschböcke, Impalas, Zebras, Gnus und anderes Getier zu Tausenden gibt, machen sie Urlaub: Deutsche und österreichische Jagdtouristen fahren durch den Busch, sie liegen auf der Lauer, sie gehen auf die Pirsch. Dann schießen sie, weinen vor Aufregung und posieren vor ihren erlegten Tieren. Safari – das ist Ulrich Seidls preisgekrönter »Urlaubsfilm über das Töten, ein Film über die menschliche Natur«. Und jetzt ist es auch ein Buch über die Frage, wie man Tod und Natur, westlichen Kolonialismus und eine unterdrückte »dritte« Welt im Rahmen fotografischer und filmischer Einstellungen wertfrei für sich sprechen lässt. Der Bildband Safari stellt streng komponierten, jäh dem Moment abgerungenen Aufnahmen Essays von Autoren wie Michael Köhlmeier und ein Interview mit Ulrich Seidl gegenüber. Regisseur, Autor und Produzent Ulrich Seidl (* 1952 in Wien) gewann 2001 den Großen Preis der Jury bei den Filmfestspielen von Venedig mit seinem Spielfilm-Debüt Hundstage. Es folgten unter anderem die preisgekrönte Paradies-Trilogie (2012), deren Filme in den Wettbewerben von Cannes, Venedig und Berlin ihre Uraufführung feierten, sowie Im Keller (2014) und Safari (2016).