Die Kunst zu handeln – Künstlerbund Baden-Wüttemberg | Galerien in Baden-Württemberg | ISBN 9783868332049

Die Kunst zu handeln – Künstlerbund Baden-Wüttemberg

Galerien in Baden-Württemberg

Vorwort von Prof. Werner Pokorny, Vorwort von Simone Demandt, Vorwort von Daniel Mijic, Vorwort von Gabriela Oberkofler und Vorwort von Clemens Ottnad
Mitwirkende
Beiträge vonRita Burster
Beiträge vonAlfred Knecht
Beiträge vonMichael Sturm
Beiträge vonLinda Treiber
Beiträge vonWerner Wohlhüter
Beiträge vonWolfgang Ullrich
Beiträge vonHarry Schlichtenmaier
Vorwort vonProf. Werner Pokorny
Vorwort vonSimone Demandt
Vorwort vonDaniel Mijic
Vorwort vonGabriela Oberkofler
Vorwort vonClemens Ottnad
Buchcover Die Kunst zu handeln – Künstlerbund Baden-Wüttemberg  | EAN 9783868332049 | ISBN 3-86833-204-9 | ISBN 978-3-86833-204-9

Die Kunst zu handeln – Künstlerbund Baden-Wüttemberg

Galerien in Baden-Württemberg

Vorwort von Prof. Werner Pokorny, Vorwort von Simone Demandt, Vorwort von Daniel Mijic, Vorwort von Gabriela Oberkofler und Vorwort von Clemens Ottnad
Mitwirkende
Beiträge vonRita Burster
Beiträge vonAlfred Knecht
Beiträge vonMichael Sturm
Beiträge vonLinda Treiber
Beiträge vonWerner Wohlhüter
Beiträge vonWolfgang Ullrich
Beiträge vonHarry Schlichtenmaier
Vorwort vonProf. Werner Pokorny
Vorwort vonSimone Demandt
Vorwort vonDaniel Mijic
Vorwort vonGabriela Oberkofler
Vorwort vonClemens Ottnad
Die Publikation erscheint anlässlich eines landesweiten Ausstellungsprojekts des Künstlerbundes Baden-Württemberg mit dem Titel „Die Kunst zu handeln“. 27 Galerien zeigen über 100 Künstlerinnen und Künstler, die untersuchen, wie sich die Tätigkeit des Kunsthandelns über die Jahre verändert hat. So sind die zahlreichen Kunstmessen und Biennalen heute nicht nur bedeutende Orte der Präsentation, sondern auch Gradmesser für den Marktwert und die Nachfrage der Kunst. Gleichwohl nehmen Galerien mit ihren Netzwerken immer noch eine zentrale Rolle in der Förderung von Künstlerinnen und Künstlern ein, der persönliche Kontakt ist die Grundlage für eine langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit. Schließlich geht es den Galerien nicht nur um den Verkauf, sondern in der unüberschaubaren Masse künstlerischer Positionen auch um die Vermittlung relevanter Inhalte und eines bestimmten Programms. Und mit dieser Haltung genießen sie letztlich auch das Vertrauen der Kunstliebhaber: Denn trotz der zahlreichen Kunsthandelsportale, die es mittlerweile im Netz gibt, bleiben die Galeristin und der Galerist in ihrer beratenden Funktion unersetzlich. Im Buch finden sich neben einer Auswahl an Kunstwerken ein kritischer Essay von Wolfgang Ullrich über den exklusiven Anspruch des Kunsthandels und -sammelns sowie Beiträge von Galeristen zum Thema.