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... früher da war ich mal groß. Und ... - Indizienbeweise für ein Leben nach dem Tod und die Wiedergeburt
Band 1: Spontanerinnerungen kleiner Kinder an ihr "früheres Leben"
von Dieter HasslerSpontane „Erinnerungen“ kleiner Kinder an ihre angeblichen „früheren Leben“ liefern die
relativ überzeugendsten empirischen Hinweise darauf, dass wir Menschen in unserer
Individualität den Tod überdauern und in einem neuen Körper wiedergeboren werden.
In diesem Buch geht es nicht um Glaubensinhalte oder Esoterik, sondern um
Erfahrungsberichte, die in 11 ausführlich dokumentierten Fällen (darunter 2 deutsche) und 267
Kurzbeispielen anschaulich werden lassen, was wir von außergewöhnlichen Kindern lernen
können.
Prof. Ian Stevenson, vier weitere Professoren und andere Forscher haben das Fallmaterial, das
diesem Buch zugrunde liegt, in knapp einem halben Jahrhundert in aller Welt gesucht, geprüft,
zusammengetragen und zumeist in den USA veröffentlicht. Das vorliegende Buch erspart Ihnen
für einen profunden Einstieg ins Thema die Mühe, das in Deutschland nicht leicht zugängliche
Material zusammensuchen und in Englisch lesen zu müssen. Viele Aspekte und alle bisherigen
Erkenntnisse finden Sie hier angesprochen und zusammengefasst.
Auch zwei neue Fälle aus Deutschland finden Sie hier beschrieben.
Die wichtigsten „Wunder“, welche die Kinder unaufgefordert vorführen, bestehen in stimmigen
- Aussagen zu Namen, Orten, Objekten etc. der früheren Person,
- Wiedererkennungen von Verwandten, Freunden, Orten und Gegenständen der früheren
Person, Emotionen und Charakterzügen, die denen der früheren Person entsprechen,
- Muttermalen und angeborenen Missbildungen, die nachweislich meist Todeswunden der
- Fähigkeiten und Fertigkeiten, einschließlich der Sprache und
- Erinnerungen an die Zeit im Jenseits.
Zusätzlich geht es um Träume - meist der Mutter, die darin der Seele ihres ungeborenen Kindes
begegnet und um Gelüste in der Schwangerschaft, die mit der früheren Person und dem
Ungeborenen zu tun haben.
Natürlich werden diese Wunder nicht unkritisch hingenommen, sondern alle denkbaren
Einwendungen durchgegangen und bewertet. Dazu gehören u. a. die Evolutionstheorie, die
Gehirnforschung, die moderne Physik, die Glaubwürdigkeit des Fallmaterials und viele (19)
Alternativerklärungen, welche die Reinkarnationshypothese vermeiden.
Man braucht keine Vorkenntnisse und muss kein Wissenschaftler sein, um das Buch verstehen
zu können. Dennoch wirkt es wegen der Fußnoten und Querverweise „wissenschaftlich“ und
weil alle Aussagen mit Quellen belegt werden. Ein Abschnitt mit 37 Standardfragen (FAQs),
eine feine Gliederung und ein ausführlicher Schlagwortkatalog erleichtern das Lesen.
Der Autor
- ist Diplomingenieur der Nachrichtentechnik. Er war hauptsächlich in der Industrieforschung für medizinische Technik tätig und hat lange daran gezweifelt, dass es Reinkarnation gibt. - Erst nach der Frühpensionierung hat er sich mehr als 10 Jahre mit dem Thema intensiv auseinandergesetzt und - letztlich anerkennen müssen, dass man die Reinkarnationshypothese ernst nehmen kann und muss.
Der Autor
- ist Diplomingenieur der Nachrichtentechnik. Er war hauptsächlich in der Industrieforschung für medizinische Technik tätig und hat lange daran gezweifelt, dass es Reinkarnation gibt. - Erst nach der Frühpensionierung hat er sich mehr als 10 Jahre mit dem Thema intensiv auseinandergesetzt und - letztlich anerkennen müssen, dass man die Reinkarnationshypothese ernst nehmen kann und muss.