Gedenksteine und Wegekreuze in Lontzen-Herbesthal-Walhorn von Albert Creutz | sowie Zerstörungswelle durch V1-Einschläge, Sprengbomben und Granatsplitter zum Kriegsende 1944 in Lontzen-Walhorn-Kettenis-Eupen Baelen-Welkenraedt-Montzen-Grivegnée | ISBN 9783869330259

Gedenksteine und Wegekreuze in Lontzen-Herbesthal-Walhorn

sowie Zerstörungswelle durch V1-Einschläge, Sprengbomben und Granatsplitter zum Kriegsende 1944 in Lontzen-Walhorn-Kettenis-Eupen Baelen-Welkenraedt-Montzen-Grivegnée

von Albert Creutz
Buchcover Gedenksteine und Wegekreuze in Lontzen-Herbesthal-Walhorn | Albert Creutz | EAN 9783869330259 | ISBN 3-86933-025-2 | ISBN 978-3-86933-025-9

Gedenksteine und Wegekreuze in Lontzen-Herbesthal-Walhorn

sowie Zerstörungswelle durch V1-Einschläge, Sprengbomben und Granatsplitter zum Kriegsende 1944 in Lontzen-Walhorn-Kettenis-Eupen Baelen-Welkenraedt-Montzen-Grivegnée

von Albert Creutz
Als Albert Creutz im Jahre 2000 seine erste Veröffentlichung zu Gedenksteinen und Wegekreuzen im Grenzraum des Göhltales vorlegte, kamen viele Leser ins Staunen, enthielt doch das Verzeichnis der vorgestellten kleinen Denkmäler nicht weniger als 88 Objekte, die der Autor vorwiegend im Raum der ehemaligen Bank Walhorn registrieren konnte. Eine zweite Veröffentlichung zum gleichen Thema erschien im Jahre 2005. Sie führte den Autor (und den Leser) von Aachen-Sief über Walheim, Raeren, Eynatten und Hauset bis Hergenrath und stellte in Bild und Text 153 Gedenksteine, Wegekreuze, Bildstöcke und ähnliche Denkmäler vor. In diesem nun vorliegenden dritten Band wird vorwiegend das Gebiet von Lontzen, Herbesthal und Walhorn abgedeckt. Kettenis, Eupen, Baelen, Welkenraedt und Montzen werden gestreift. Die Vorgehensweise des Autors bleibt die Gleiche. Es geht nicht um eine Typisierung der kleinen Bodendenkmäler anhand stilistischer oder sprachlicher Merkmale, sondern um eine Einordnung derselben in die allgemeine Familiengeschichte. Dazu finden wir die notwendigen und detailreichen genealogischen Hintergrundinformationen, die das Buch für Familienforscher zu einer unumgänglichen Quelle machen. In fast allen Fällen betritt Albert Creutz Neuland. So auch bei der Auflistung der durch V1-Einschläge sowie Sprengbomben und Granatsplitter gegen Ende des Krieges zu beklagenden Zivilopfer. Seine Fleißarbeit erforderte viel Einsatz, hat sich jedoch gelohnt. Mit diesem Buch hat der Autor allen Heimatfreunden einen weiteren lesenswerten Beitrag zu einer Kultur des Erinnerns in die Hand gegeben. Aus diesem verlässlichen Informationsschatz wird man in Zukunft schöpfen können und wir wünschen dem Buch, dass es den Weg in viele Heimatbibliotheken finden möge.