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Ich gehe und sein Wille geschehe
von Gottfried FritzEs ist die unbändige Neugier, die uns den warmen Schoß der Mutter verlassen lässt.
Die Genüsse der weiten Welt verzehrend, blind und taub ob deren Schönheit, die unbeachtet vorüberzieht, heischen wir nach Anerkennung und Macht. Wege verlaufen sich im schemenhaften Bild der trügerischen Begierde. Ausgebrannt und leer sehnt sich die Seele nach Liebe.
Was ist nur aus uns geworden?
Aus uns, die doch nur wie lästige Fliegen die weltliche Einheit malträtieren.
Wir müssen zurück!
Zurück in den warmen Schoß der Mutter, um demütig dafür dankbar zu sein, mit Ihm, unser aller Schöpfer, ein Stück des Weges gehen zu dürfen.
Die Genüsse der weiten Welt verzehrend, blind und taub ob deren Schönheit, die unbeachtet vorüberzieht, heischen wir nach Anerkennung und Macht. Wege verlaufen sich im schemenhaften Bild der trügerischen Begierde. Ausgebrannt und leer sehnt sich die Seele nach Liebe.
Was ist nur aus uns geworden?
Aus uns, die doch nur wie lästige Fliegen die weltliche Einheit malträtieren.
Wir müssen zurück!
Zurück in den warmen Schoß der Mutter, um demütig dafür dankbar zu sein, mit Ihm, unser aller Schöpfer, ein Stück des Weges gehen zu dürfen.