Körperliche und motorische Entwicklung Brandenburger Grundschüler im Längsschnitt | Ergebnisse der EMOTIKON-Studie 2006-2010 | ISBN 9783869560496

Körperliche und motorische Entwicklung Brandenburger Grundschüler im Längsschnitt

Ergebnisse der EMOTIKON-Studie 2006-2010

herausgegeben von Ditmar Wick, Kathleen Golle und Henning Ohlert
Mitwirkende
Herausgegeben vonDitmar Wick
Herausgegeben vonKathleen Golle
Herausgegeben vonHenning Ohlert
Buchcover Körperliche und motorische Entwicklung Brandenburger Grundschüler im Längsschnitt  | EAN 9783869560496 | ISBN 3-86956-049-5 | ISBN 978-3-86956-049-6
Inhaltsverzeichnis

Körperliche und motorische Entwicklung Brandenburger Grundschüler im Längsschnitt

Ergebnisse der EMOTIKON-Studie 2006-2010

herausgegeben von Ditmar Wick, Kathleen Golle und Henning Ohlert
Mitwirkende
Herausgegeben vonDitmar Wick
Herausgegeben vonKathleen Golle
Herausgegeben vonHenning Ohlert
EMOTIKON-Studie benannte als Kurzform des Forschungsvorhabens zur “Interdisziplinäre(n) Evaluierung der motorischen Leistungsfähigkeit und des Gesundheitszustandes im Kontext sportlicher Eignung und Effizienz des Sportunterrichtes von GrundschülerInnen im Land Brandenburg“. Die Längsschnittstudie wurde durch den Arbeitsbereich Trainings- und Bewegungswissenschaft der Universität Potsdam, unter der Leitung von Prof. Dr. Ditmar Wick, an 29 Grundschulen der Schulämter Brandenburg/ Havel und Cottbus von 2006 bis 2010 realisiert. Mit der vorliegenden Publikation werden die Ergebnisse und deren Zusammenhänge zur Entwicklung der motorischen Leistungsfähigkeit, des Körperbaus, der Bewegungsaktivität und der Einschätzung des Sportunterrichts mit einführenden theoretischen Grundlagen und dem aktuellen nationalen Forschungsstand referiert. Die Autoren sind überzeugt, dass dieser Abschlussbericht nicht nur das Interesse der im aktuellen Forschungsprojekt „EMOTIKON-Grundschulsport 2010-2014“ involvierten Brandenburger Grundschulsportlehrer wecken wird, sondern auch den politischen Entscheidungsträgern (Schulämter, Ministerien) eine Entscheidungshilfe bieten als auch den Diskussionsprozess der im Themengebiet forschenden Wissenschaftler anregen kann. Diese Überzeugung gründet sich insbesondere auf die Ergebnisse zur körperlich-sportlichen Bewegungsaktivität der Dritt- bis Sechstklässler sowie der Analyse motorischer Leistung in Abhängigkeit von Geschlecht und soziodemografischen Gegebenheiten.