Andreas Fischer von Friedrich Wolfram Heubach | In der Wolle | ISBN 9783869843940

Andreas Fischer

In der Wolle

von Friedrich Wolfram Heubach, Peter Lange-Berndt, Dietmar Rübel und Jasmina Merz, Vorwort von Kasper König, herausgegeben von Jasmina Merz
Mitwirkende
Herausgegeben vonJasmina Merz
Vorwort vonKasper König
Autor / AutorinFriedrich Wolfram Heubach
Autor / AutorinPeter Lange-Berndt
Autor / AutorinDietmar Rübel
Autor / AutorinJasmina Merz
Buchcover Andreas Fischer | Friedrich Wolfram Heubach | EAN 9783869843940 | ISBN 3-86984-394-2 | ISBN 978-3-86984-394-0

Andreas Fischer

In der Wolle

von Friedrich Wolfram Heubach, Peter Lange-Berndt, Dietmar Rübel und Jasmina Merz, Vorwort von Kasper König, herausgegeben von Jasmina Merz
Mitwirkende
Herausgegeben vonJasmina Merz
Vorwort vonKasper König
Autor / AutorinFriedrich Wolfram Heubach
Autor / AutorinPeter Lange-Berndt
Autor / AutorinDietmar Rübel
Autor / AutorinJasmina Merz
Andreas Fischer In der Wolle Der Katalog 'In der Wolle' zeigt Maschinen-Skulpturen von Andreas Fischer (geb. 1972). Aus vorgefundenen Materialien und Gegenständen baut Fischer mithilfe von Motoren und Mikroprozessoren bewegte und sprechende Skulpturen, die in ihrem neuen Verbund eigene Handlungsmotive und Funktionen erlangen. Fischers Mensch-Maschinen- Parodien konfrontieren den Betrachter mit existenziellen Fragen und zeigen die physischen und psychischen Zwänge und gesellschaftlichen Normen, die einerseits als notwendig für das soziale und kulturelle Gefüge gelten und gleichzeitig als sozialer und individueller Konfliktpunkt ausgemacht werden. Unermüdlich vollziehen die Maschinen ihre Mission: Sie müssen funktionieren, Pausen oder gar Stillstand sind nicht vorgesehen.
Andreas Fischer In der Wolle The catalog 'In der Wolle' presents machine sculptures by Andreas Fischer (b. 1972). With the aid of motors and microprocessors, Fischer builds moving and speaking sculptures from found materials, which in their new form achieve their own motivations and functions. Fischer’s man-machine parodies confront the viewer with existential questions and show the physical and pyschological pressures and social norms, which on the one hand are considered necessary for the social and cultural fabric and at the same time are identified as a source of social and individual conflict. The machines complete their mission untiringly: they have to function – breaks, or even stopping altogether, are not on the agenda.