Fotos von Severin Dünser | Österreichische Fotografien von den 1930ern bis heute | ISBN 9783869844039

Fotos

Österreichische Fotografien von den 1930ern bis heute

von Severin Dünser, Miriam Halwani, Ruth Horak, Axel Köhne und Margit Zuckriegel, Vorwort von Agnes Husslein-Arco und Vorwort von Claudia Schmied, herausgegeben von Agnes Husslein-Arco, Severin Dünser und Axel Köhne
Mitwirkende
Herausgegeben vonAgnes Husslein-Arco
Herausgegeben vonSeverin Dünser
Herausgegeben vonAxel Köhne
Vorwort vonAgnes Husslein-Arco
Vorwort vonClaudia Schmied
Autor / AutorinSeverin Dünser
Autor / AutorinMiriam Halwani
Autor / AutorinRuth Horak
Autor / AutorinAxel Köhne
Autor / AutorinMargit Zuckriegel
Buchcover Fotos | Severin Dünser | EAN 9783869844039 | ISBN 3-86984-403-5 | ISBN 978-3-86984-403-9

Fotos

Österreichische Fotografien von den 1930ern bis heute

von Severin Dünser, Miriam Halwani, Ruth Horak, Axel Köhne und Margit Zuckriegel, Vorwort von Agnes Husslein-Arco und Vorwort von Claudia Schmied, herausgegeben von Agnes Husslein-Arco, Severin Dünser und Axel Köhne
Mitwirkende
Herausgegeben vonAgnes Husslein-Arco
Herausgegeben vonSeverin Dünser
Herausgegeben vonAxel Köhne
Vorwort vonAgnes Husslein-Arco
Vorwort vonClaudia Schmied
Autor / AutorinSeverin Dünser
Autor / AutorinMiriam Halwani
Autor / AutorinRuth Horak
Autor / AutorinAxel Köhne
Autor / AutorinMargit Zuckriegel
Fotos. Österreichische Fotografie von den 1930ern bis heute Wo steht die österreichische Fotografie, und wohin geht sie? Fragen wie diese versucht die Ausstellung im 21er Haus in Wien zu beantworten. Im Mittelpunkt stehen weniger die Akteure, sondern vielmehr deren Motive, über die unbefangen-assoziativ Zugänge zum gegenwärtigen Kunstdiskurs geschaffen werden. Gezeigt werden historische bis zeitgenössische Stilllebenfotografie, Porträts, Momentaufnahmen kleiner Gesten, die Zwischenmenschliches und Charakteristisches offenbaren, ergänzt mit Bildern, die sich mit der Fotografie an sich beschäftigen. Ausstellung und Katalog vermeiden jede Hierarchisierung oder chronologische Ordnung. Die Bildbögen der Kataloge werden per Zufallsprinzip aufgebunden, wodurch diese einen exklusiven Charakter verliehen bekommen.