Gruppentraining sozialer Kompetenzen für Kinder und Jugendliche (8–12 Jahre) von Stefanie Brettner | Arbeitsmanual für Therapeutinnen und Therapeuten | ISBN 9783871599545

Gruppentraining sozialer Kompetenzen für Kinder und Jugendliche (8–12 Jahre)

Arbeitsmanual für Therapeutinnen und Therapeuten

von Stefanie Brettner, Doris Freiberger und Roswitha Dehu
Mitwirkende
Autor / AutorinStefanie Brettner
Autor / AutorinDoris Freiberger
Autor / AutorinRoswitha Dehu
Buchcover Gruppentraining sozialer Kompetenzen für Kinder und Jugendliche (8–12 Jahre) | Stefanie Brettner | EAN 9783871599545 | ISBN 3-87159-954-9 | ISBN 978-3-87159-954-5
Inhaltsverzeichnis 1

Gruppentraining sozialer Kompetenzen für Kinder und Jugendliche (8–12 Jahre)

Arbeitsmanual für Therapeutinnen und Therapeuten

von Stefanie Brettner, Doris Freiberger und Roswitha Dehu
Mitwirkende
Autor / AutorinStefanie Brettner
Autor / AutorinDoris Freiberger
Autor / AutorinRoswitha Dehu
Alle Menschen streben danach, von anderen positiv erfahren zu werden. Fehlen einem Kind aber soziale Kompetenzen, wird es von seiner Umwelt zumeist negativ wahrgenommen. Aus aggressiv-oppositionellem, aber auch schüchternem Verhalten können krankhafte Störungsbilder entstehen. Diese Störungen können so weitreichend sein, dass sie in der Gesellschaft auch als sozial unerwünschtes Verhalten diskutiert werden. In der Literatur sind verschiedene Ursachenmodelle über die Entwicklung von erwünschtem sozialem Verhalten zu finden. Soziale Kompetenzen sind also durchaus beeinflussbar. In diesem von Stefanie Brettner (Ergotherapeutin), Doris Freiberger (Sonder-/Heilpädagogin und Verhaltenstherapeutin) und Dr. Roswitha Dehu (Verhaltenstherapeutin) in langjähriger Praxis entwickelten Trainingsmanual finden sowohl schüchterne als auch aggressiv-oppositionelle Kinder und Jugendliche einen Ausgleich und können in ihren defizitären Bereichen nachreifen. In vielen Themenstunden werden erwünschte Verhaltensweisen angeleitet, diskutiert und erprobt, die im Alltag eingesetzt werden können und den Kindern und Jugendlichen ermöglichen, positiv wahrgenommen zu werden.