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Die Künstlerinnen Ingrid Zerfaß und Erika Stutz verbinden seit vielen Jahren gemeinsame Projekte: räumliche als auch malerische Arbeiten sind entstanden, der Versuch eines zweistimmigen visuellen Gesprächs. Großformatige, abstrakte Aquarelle waren der Einstieg für das Gedächtnisspiel, gemeinsame Bildfindung auf kleinem Format eine Herausforderung. Sich einlassen auf die künstlerische Handschrift der Partnerin, entdecken, ausprobieren, verwerfen und schließlich zu einem befriedigenden Ergebnis gelangen, war das Ziel. Als Resultat ist ein anspruchsvolles Memospiel entstanden mit außergewöhnlichen Motiven, das inspiriert und Stunden der Muse und Freude zu schenken vermag.