Der Moment der Schönheit von Francis Scott Fitzgerald | Aus den Notebooks. Übersetzt aus dem Amerikanischen von Helmut Moysich. Mit einem einleitenden Essay von Hanns-Josef Ortheil | ISBN 9783871621147

Der Moment der Schönheit

Aus den Notebooks. Übersetzt aus dem Amerikanischen von Helmut Moysich. Mit einem einleitenden Essay von Hanns-Josef Ortheil

von Francis Scott Fitzgerald, aus dem Englischen übersetzt von Helmut Moysich
Mitwirkende
Übersetzt vonHelmut Moysich
Einleitung vonHanns-Josef Ortheil
Autor / AutorinFrancis Scott Fitzgerald
Buchcover Der Moment der Schönheit | Francis Scott Fitzgerald | EAN 9783871621147 | ISBN 3-87162-114-5 | ISBN 978-3-87162-114-7

Der Moment der Schönheit

Aus den Notebooks. Übersetzt aus dem Amerikanischen von Helmut Moysich. Mit einem einleitenden Essay von Hanns-Josef Ortheil

von Francis Scott Fitzgerald, aus dem Englischen übersetzt von Helmut Moysich
Mitwirkende
Übersetzt vonHelmut Moysich
Einleitung vonHanns-Josef Ortheil
Autor / AutorinFrancis Scott Fitzgerald
F. Scott Fitzgerald (1896–1940) verstand sich selbst als Produkt und Prototyp seiner Zeit. Das machte ihn zum peniblen Notierer alles Erlebten, Gehörten, Gelesenen, zugleich wurden sein Leben und sein Werk zum Inbegriff des Jazz Age der Goldenen Zwanziger Jahre und der traumatischen wirtschaftlichen Krisenzeit der Dreißiger. Seit seinen College-Jahren sah Fitzgerald im Schreiben von Notebooks ein notwendiges Handwerkszeug, um ein großer Autor zu werden. Sie dienten als Werkstatt und Chronik, als literarische Vorratskammer von Einfällen, Aufgeschnapptem, guten Sätzen, atmosphärischen Beschreibungen. Anfang der 1930er Jahre begann er damit, ausgewählte Aufzeichnungen unter einem Alphabet von Überschriften wie »Bright Clippings«, »Conversations and things overheard«, »Descriptions of things and atmospheres« anzuordnen und auf der Schreibmaschine abtippen zu lassen. Edmund Wilson, von Fitzgerald als sein »intellektuelles Gewissen« geschätzt, hat das Typoskript der Notebooks aus dem Nachlass des Autors in gekürzter Version herausgegeben und 1945 publiziert. Sie werden hier erstmals in deutscher Sprache veröffentlicht und bieten einen unvergleichlichen Einblick in die Werkstatt, in der Romane wie ›Der große Gatsby‹ oder ›Der letzte Tycoon‹ entstanden sind.