Mortadella von Andreas Mölzer | Ein politischer Schelmenroman zwischen Saddam Hussein, Reichsrassehauptamt und Ndrangheta | ISBN 9783873367371

Mortadella

Ein politischer Schelmenroman zwischen Saddam Hussein, Reichsrassehauptamt und Ndrangheta

von Andreas Mölzer
Buchcover Mortadella | Andreas Mölzer | EAN 9783873367371 | ISBN 3-87336-737-8 | ISBN 978-3-87336-737-1
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Inhaltsverzeichnis 1

Mortadella

Ein politischer Schelmenroman zwischen Saddam Hussein, Reichsrassehauptamt und Ndrangheta

von Andreas Mölzer
Wo ist der millionenschwere „Geschenkkorb“ geblieben, den der irakische Diktator Saddam Hussein dem aufstrebenden österreichischen Lokalpolitiker zukommen hat lassen? Und warum vererbt ein angeblicher Nenn-Onkel mit SS-Vergangenheit demselben Politiker ein riesiges Forstgut im österreichisch-jugoslawischen Grenzland? Und welche Kontakte pflegte ein ehemaliger Kofferträger eben dieses Politikers zur italienischen Mafia? Und wurde dieser einstige Kofferträger trotz seiner treuen Dienste gar zu Mortadella verwurstet? Fragen, denen drei einigermaßen skurrile Privatermittler nachgehen, wobei sie auf einige dunkle Geheimnisse unserer jüngeren Geschichte stoßen. Ein politisch-historischer Schelmenroman, der – so der Autor – natürlich erstunken und erlogen ist, dennoch aber einige Parallelen zu realen Ereignissen aufweist. Andreas Mölzer (geboren 1952) ist Autor von etwa drei Dutzend Büchern zu politischen und historischen Fragen und Herausgeber des österreichischen Wochenmagazins „Zur Zeit“. Er war Kulturbeauftragter des Kärntner Landeshauptmannes, Mitglied des österreichischen Bundesrats und zehn Jahre Abgeordneter zum Europäischen Parlament. Als ständiger Gast in den diversen Talkshows Österreichs und Kolumnist in nahezu allen Printmedien ist er als streitbarer Nonkonformist und Rechtsintellektueller bekannt. Der Vater von sechs Kindern lebt mit seiner Familie am Kärntner Ossiacher See. Literarische Fingerübungen wie der vorliegende Schelmenroman oder die vor 30 Jahren veröffentlichte apokalyptische Erzählung „Der Graue“ sind eher Ausnahmeerscheinungen in seinem publizistischen Schaffen.