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Die polizeilichen Beurteilungsrichtlinien des Bundes und der Länder
Rechtliche und rechtspolitische Anforderungen
von Jürgen LorseDas Werk enthält eine umfassende, Bund und Länder vergleichende Untersuchung der rechtlichen und rechtspolitischen Anforderungen polizeilicher Beurteilungsrichtlinien. Dabei wird insbesondere der Frage nachgegangen, ob die Grundlagen polizeilicher Leistungs- und Potenzialmessung von vergleichbaren Zielvorstellungen ausgehen oder polizeiliche Leistung länderabhängig unterschiedlich interpretiert wird.
Die Architektur polizeilicher Beurteilungsrichtlinien und ihr materieller Inhalt wird in einer dienstherrenübergreifenden Wechselbetrachtung transparent dargestellt und an den rechtlichen Anforderungen der aktuellen verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung gespiegelt. Die Funktion dieses Personalführungsinstrumentes im Kernprozess der Personalauswahl wird eingehend erläutert.
Ein weiteres Ziel der Untersuchung ist es, das polizeiliche Beurteilungsverfahren in den einzelnen Prozessschritten zu erläutern und Best-Practise-Beispiele zu liefern, die etwa Polizistinnen und Polizisten frühzeitig und umfassend in den Entstehungsprozess einer dienstlichen Beurteilung einbeziehen. So liefert das Werk beurteilungspflichtigen Polizistinnen und Polizisten eine fundierte rechtliche Orientierung und Personalverantwortlichen, Gleichstellungsbeauftragten und Personalräten wertvolle Informationen, um ihre Aufgaben zum Wohl des staatlichen Gemeinwesens effizient wahrnehmen zu können.
Die Architektur polizeilicher Beurteilungsrichtlinien und ihr materieller Inhalt wird in einer dienstherrenübergreifenden Wechselbetrachtung transparent dargestellt und an den rechtlichen Anforderungen der aktuellen verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung gespiegelt. Die Funktion dieses Personalführungsinstrumentes im Kernprozess der Personalauswahl wird eingehend erläutert.
Ein weiteres Ziel der Untersuchung ist es, das polizeiliche Beurteilungsverfahren in den einzelnen Prozessschritten zu erläutern und Best-Practise-Beispiele zu liefern, die etwa Polizistinnen und Polizisten frühzeitig und umfassend in den Entstehungsprozess einer dienstlichen Beurteilung einbeziehen. So liefert das Werk beurteilungspflichtigen Polizistinnen und Polizisten eine fundierte rechtliche Orientierung und Personalverantwortlichen, Gleichstellungsbeauftragten und Personalräten wertvolle Informationen, um ihre Aufgaben zum Wohl des staatlichen Gemeinwesens effizient wahrnehmen zu können.