Lexikon der politischen Bildung / Lexikon der politischen Bildung | Gesamtausgabe | ISBN 9783879200429

Lexikon der politischen Bildung / Lexikon der politischen Bildung

Gesamtausgabe

herausgegeben von Georg Weißeno, Dagmar Richter, Klaus-Peter Hufer, Hans-Werner Kuhn und Peter Massing
Mitwirkende
Herausgegeben vonGeorg Weißeno
Herausgegeben vonDagmar Richter
Herausgegeben vonKlaus-Peter Hufer
Herausgegeben vonHans-Werner Kuhn
Herausgegeben vonPeter Massing
Buchcover Lexikon der politischen Bildung / Lexikon der politischen Bildung  | EAN 9783879200429 | ISBN 3-87920-042-4 | ISBN 978-3-87920-042-9

Lexikon der politischen Bildung / Lexikon der politischen Bildung

Gesamtausgabe

herausgegeben von Georg Weißeno, Dagmar Richter, Klaus-Peter Hufer, Hans-Werner Kuhn und Peter Massing
Mitwirkende
Herausgegeben vonGeorg Weißeno
Herausgegeben vonDagmar Richter
Herausgegeben vonKlaus-Peter Hufer
Herausgegeben vonHans-Werner Kuhn
Herausgegeben vonPeter Massing
Das dreibändige Lexikon der politischen Bildung informiert in über 600 Stichworten über die Gegenstände der schulischen und außerschulischen politischen Bildung. Es bilanziert die Ergebnisse der Forschung und den Stand der wissenschaftlichen Diskussion mit dem Ziel, eine erste Orientierung zu bieten. Es informiert grundlegend über wichtige Fragen und Probleme, zentrale Themen, bewährte und neue Lern- und Bearbeitungsformen sowie bildungspolitische Eckpunkte. Insofern dient das Lexikon einerseits als Ergänzung der zahlreichen Handbücher und unternimmt andererseits zum ersten Mal den Versuch einer systematischen lexikalischen Information. Die Konzeption des Lexikons, das in der politischen Bildung ohne Vorbild ist, orientiert sich an den wichtigen Begriffen, die in der politischen Bildung erarbeitet wurden zum Bestand der Didaktik und Methodik zählen in den Bezugswissenschaften thematisiert werden von bildungspolitischer und praktischer Relevanz sind. Die Teilung in drei Bände ermöglicht den speziell Interessierten einen direkten Zugriff. Aber es soll dies keine künstliche Trennung von Zusammenhängen bedeuten. Durch zahlreiche Querverweise und durch z. T. doppelte Aufnahme von Begriffen wird der Gesamtkontext sichtbar. Band 1 „Didaktik und Schule“ behandelt die fachdidaktischen Grundbegriffe sowie zentrale fachwissenschaftliche Termini. Die für die politische Bildung im ausgehenden 20. Jahrhundert wichtigen Themen werden aufgegriffen und systematisch dargestellt. Band 2 „Außerschulische Jugend- und Erwachsenenbildung“ ist den zentralen Arbeitsansätzen und Institutionen der außerschulischen politischen Bildung gewidmet. Bekanntlich kennzeichnet diesen Bereich eine große Pluralität an Bildungsangeboten und Arbeitsformen. Der Band trägt dem Umstand Rechnung, daß sich die schulische und außerschulische politische Bildung in den letzen Jahren auseinanderentwickelt haben. Band 3 „Methoden und Arbeitstechniken“ informiert über die zahlreichen Verfahrensweisen zur Gestaltung politischer Lernprozesse. Die Methodenvielfalt der Disziplin hat sich in den letzten Jahren erheblich erweitert. In diesem Band werden die Gemeinsamkeiten der schulischen und außerschulischen politischen Bildung besonders deutlich. Insofern kommt ihm in der Gesamtkonzeption eine Klammerfunktion zu. An dem Lexikon haben über 150 Autorinnen und Autoren mitgewirkt. Sie bilanzieren die Ergebnisse der Forschung und praktischen Erfahrungen sowie den Stand der pädagogischen und wissenschaftlichen Diskussion. Erstmals sind die an Universitäten und in zahlreichen Praxisfeldern tätigen Autorinnen und Autoren mit unterschiedlichen gesellschafts- und wissenschaftstheoretischen Bezügen in dieser Breite an einem gemeinsamen Projekt beteiligt. Die Adressaten des Lexikons sind Hochschullehrerinnen und -lehrer, Studentinnen und Studenten, Lehrerinnen und Lehrer, Referendarinnen und Referendare, pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Dozentinnen und Dozenten in Jugendbildung, Sozialarbeit, Volkshochschulen, Stiftungen, Bildungseinrichtungen in freier Trägerschaft, Jugendoffiziere der Bundeswehr usw. Für die vorliegenden Bände sind die Herausgebenden allen Autorinnen und Autoren sowie dem Verlag zu Dank verpflichtet.