Planung des Politikunterrichts von Gotthard Breit | Eine Einführung | ISBN 9783879202706

Planung des Politikunterrichts

Eine Einführung

von Gotthard Breit und Georg Weisseno
Mitwirkende
Autor / AutorinGotthard Breit
Autor / AutorinGeorg Weisseno
Buchcover Planung des Politikunterrichts | Gotthard Breit | EAN 9783879202706 | ISBN 3-87920-270-2 | ISBN 978-3-87920-270-6

Planung des Politikunterrichts

Eine Einführung

von Gotthard Breit und Georg Weisseno
Mitwirkende
Autor / AutorinGotthard Breit
Autor / AutorinGeorg Weisseno
Das Buch führt in das fachspezifische Planungsdenken bei der Vorbereitung von Politikunterricht ein. (Angehende) Politiklehrerinnen und -lehrer können anhand der Ausführungen Perspektiven, Ziele, Methoden, Bedingungen und Inhalte ihres geplanten Unterrichts strukturieren und konzipieren. Unterrichtserfahrungen der Autoren, generell gültige Alltagserfahrungen, Vorschläge für die Unterrichtspraxis ergänzen das theoretische Gerüst von fünf politikdidaktischen Modulen der Unterrichtsplanung; die Planungskompetenz der Leserinnen und Leser wird durch die Anwendung der Lektüreergebnisse dauerhaft verbessert, zumal die Autoren erfahrene Politikdidaktiker sind. Davon profitieren nicht zuletzt auch Schülerinnen und Schüler. „Die Arbeit von Gotthard Breit und Georg Weißeno ist allen zu empfehlen, die – im Studium und insbesondere im Referendariat – vor der Aufgabe stehen, eine schriftliche Planung für ihren Unterricht vorzulegen. Des Weiteren dürfte die Arbeit jedoch auch für erfahrene Kolleginnen und Kollegen sowie für Fachleiterinnen und Fachleiter dienlich sein, lassen sich doch daran die eigenen Kriterien zur Unterrichtsgestaltung und -beurteilung auf einer validen Gundlage überprüfen.“ (Informationen für den Geschichts- und Gemeinschaftskundelehrer Nr. 72/2006) „Im vorliegenden Band wird das Tableau Politischer Bildung in konzisen Beiträgen mit weiterführender Literatur neuesten Zuschnitts ausgebreitet. (.) kann man dem Band bescheinigen, dass er Politische Bildung in Breite und Dichte vorstellt und dass ihm Vergleichbares derzeit nicht an die Seite gestellt werden kann.“ (Bildung und Erziehung, September 2006)