Public space - Public art | Schnittstelle Museum | ISBN 9783883756721

Public space - Public art

Schnittstelle Museum

Vorwort von Klaus Bussmann, herausgegeben von Münster Landesinitiative StadtBauKultur NRW, Westfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte
Mitwirkende
Herausgegeben vonMünster Landesinitiative StadtBauKultur NRW, Westfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte
Vorwort vonKlaus Bussmann
Einführung vonFriedrich Meschede
Beiträge vonWalter Grasskamp
Beiträge vonChristoph Grunenberg
Beiträge vonMichael Diers
Beiträge vonGregor Stemmrich
Beiträge vonHans Haacke
Beiträge vonBogomir Ecker
Beiträge vonThomas Huber
Buchcover Public space - Public art  | EAN 9783883756721 | ISBN 3-88375-672-5 | ISBN 978-3-88375-672-1

Public space - Public art

Schnittstelle Museum

Vorwort von Klaus Bussmann, herausgegeben von Münster Landesinitiative StadtBauKultur NRW, Westfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte
Mitwirkende
Herausgegeben vonMünster Landesinitiative StadtBauKultur NRW, Westfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte
Vorwort vonKlaus Bussmann
Einführung vonFriedrich Meschede
Beiträge vonWalter Grasskamp
Beiträge vonChristoph Grunenberg
Beiträge vonMichael Diers
Beiträge vonGregor Stemmrich
Beiträge vonHans Haacke
Beiträge vonBogomir Ecker
Beiträge vonThomas Huber
Der öffentliche Raum, der eine öffentliche Institution auch immer ist, wird zum Ausgangspunkt privater Überlegungen von Künstlern über Kunst – ein Beitrag über das Verhältnis von Kunst und Öffentlichkeit.
Walter Grasskamp (Buchautor, u. a. von „Der lange Marsch durch die Illusionen“, 1995, „Kunst und Geld“ (1998), „Die Ware Erlösung“ (2000) lehrt derzeit an der Akademie für Bildende Kunst in München) schreibt über den Fotografen Thomas Struth.
Christoph Grunenberg (Direktor der Tate Liverpool) schreibt anhand des Beispiels „Tate“ über die Entwicklung vom industriellen Niedergang zur urbanen Regeneration.
Michael Diers (Direktor des Kunstgeschichtlichen Seminars der Humboldt-Universität zu Berlin) schreibt über das imaginäre und das virtuelle Museum.
Gregor Stemmrich (Herausgeber des Oktagon-Jahresringes Nr. 48: „Kunst/Kino“, lehrt an der Hochschule für Bildende Künste, Dresden) schreibt über das Kunstmuseum als Kunstkontext.
Hans Haacke (Künstler, lebt und arbeitet in New York) titelt seinen Beitrag „Museumsdurcheinander“, Bogomir Ecker (Künstler, Düsseldorf) seinen „Das Sogenannte“.
Thomas Huber (Künstler, Düsseldorf) schreibt über das „Künstlermuseum“.