Diagnose: Krim von Wladimir Velminski | Kunst und Gewandtheit der Politik | ISBN 9783883963662

Diagnose: Krim

Kunst und Gewandtheit der Politik

von Wladimir Velminski, illustriert von Emilia Kabakov und weiteren
Mitwirkende
Autor / AutorinWladimir Velminski
Illustriert vonEmilia Kabakov
Illustriert vonIlja Kabakov
Illustriert vonVitaly Komar
Illustriert vonAlexander Kosolapov
Illustriert vonIrina Nachova
Illustriert vonLev Nussberg
Illustriert vonPavel Pepperstein
Illustriert vonViktor Pivovarov
Illustriert vonLeonid Sokov
Buchcover Diagnose: Krim | Wladimir Velminski | EAN 9783883963662 | ISBN 3-88396-366-6 | ISBN 978-3-88396-366-2

Diagnose: Krim

Kunst und Gewandtheit der Politik

von Wladimir Velminski, illustriert von Emilia Kabakov und weiteren
Mitwirkende
Autor / AutorinWladimir Velminski
Illustriert vonEmilia Kabakov
Illustriert vonIlja Kabakov
Illustriert vonVitaly Komar
Illustriert vonAlexander Kosolapov
Illustriert vonIrina Nachova
Illustriert vonLev Nussberg
Illustriert vonPavel Pepperstein
Illustriert vonViktor Pivovarov
Illustriert vonLeonid Sokov
Originalausgabe.
Mit farbigen Abbildungen von Vitaly Komar, Leonid Sokov, Alexander Kosolapov, Ilja und Emilia Kabakov, Irina Nachova, Pavel Pepperstein, Viktor Pivovarov.
Krim! Krim! Krim! Der Virus hat sich ausgebreitet. Manche sprechen sogar schon von einer Krim-Epidemie und darüber, dass Europa in Gefahr ist. Und das Schlimmste: Krim lässt sich nicht heilen. Die Störung entspricht der Familie der wandelbaren, fraktalen Viren, deren Erbinformation aufgrund des mimikryschen Verhaltens nicht fassbar ist. Damit ist Krim mit dem Prag-Virus von 1968 verwandt. Auf Grundlage dieser familiären Verzweigung hat man vor kurzem herausgefunden, dass bestimmte Perspektivverschiebungen helfen können, die Krim-Symptome erträglicher zu machen. Eine solche Verschiebung lässt sich an russischen Künstlern fern der Heimat ausmachen: Die, die seit Jahrzehnten mit dem Prag-Virus leben, geben den Blick auf ihr aktuelles Schaffen frei, das deutliche Parallelen zu der Zeit nach ihrer Auswanderung aufzeigt. Und daraus lässt sich eine mögliche Resistenzbildung entwickeln.