Bukowina von Moses Rosenkranz | Ausgewählte Gedichte 1920-1997 | ISBN 9783890868288

Bukowina

Ausgewählte Gedichte 1920-1997

von Moses Rosenkranz, herausgegeben von Theo Buck
Mitwirkende
Autor / AutorinMoses Rosenkranz
Beiträge vonStefan Sienerth
Beiträge vonHans Bergel
Herausgegeben vonTheo Buck
Sonstige Bearbeitung vonDoris Rosenkranz
Sonstige Bearbeitung vonGeorge Gutu
Buchcover Bukowina | Moses Rosenkranz | EAN 9783890868288 | ISBN 3-89086-828-2 | ISBN 978-3-89086-828-8

Bukowina

Ausgewählte Gedichte 1920-1997

von Moses Rosenkranz, herausgegeben von Theo Buck
Mitwirkende
Autor / AutorinMoses Rosenkranz
Beiträge vonStefan Sienerth
Beiträge vonHans Bergel
Herausgegeben vonTheo Buck
Sonstige Bearbeitung vonDoris Rosenkranz
Sonstige Bearbeitung vonGeorge Gutu
Dieser Band ist eine Sammlung von Gedichten mit dem Ziel, die Bukowina zu schildern: ihre Landschaft, ihre Bevölkerung und ihre Geschichte.
'Seine Gedichte., denen eine einnehmende Sprachmelodik und eine unverwechselbare Bildlichkeit eigen sind, die aus dem Erlebnisraum seiner buchenländischen Heimat und aus den Erfahrungen seines außergewöhnlichen Lebens gespeist werden, haben Rosenkranz einen herausragenden Platz im Rahmen der Bukowiner Literatur gesichert.'
Stefan Sienerth
'Moses Rosenkranz schuf sich nicht nur die eigene dichterische Sprache, er vervollkommnete die Unverwechselbarkeit seines lyrischen Idioms in seinen besten Texten bis zur Gültigkeit des makellosen Gedichts.'
Hans Bergel
'Die Gedichte dieses Autors sind von tiefem Ernst, von poetischer Ausdruckskraft und unerbittlicher Aufrichtigkeit.'
Evelyn von Bonin
'Meine Gedichte. zeigen Zustände auf mit einem Hintersinn von Rebellion.'
Moses Rosenkranz
Der Autor, geboren am 20. Juni 1904 in Berhometh am Pruth, lebte bis 1930 vorwiegend in der Bukowina, dann in Bukarest. 1941 bis 1944 war er in Arbeitslagern der rumänischen Faschisten interniert; 1947, verschleppt nach Rußland, verschwand er für 10 Jahre im Gulag. 1961, wieder politisch verfolgt, mußte er aus Rumänien fliehen und kam nach Deutschland. Er starb am 17. Mai 2003 im Schwarzwald.
Die Kindheit erlebte er bis zum 1. Weltkrieg in den Dörfern zwischen Pruth und Czeremosch in einer kinderreichen Bauernfamilie. Dann folgten Flucht, der Tod des Vaters, völlige Verarmung; danach Wanderjahre auf Arbeitssuche.