Programmbericht 2015. Fernsehen in Deutschland | Programmforschung und Programmdiskurs | ISBN 9783891586242

Programmbericht 2015. Fernsehen in Deutschland

Programmforschung und Programmdiskurs

Mitwirkende
Beiträge vonCornelia Holsten
Beiträge vonJoachim Trebbe
Beiträge vonAnne Beier
Beiträge vonTorsten Maurer
Beiträge vonMatthias Wagner
Beiträge vonSascha Höllig
Beiträge vonUwe Hasebrink
Beiträge vonHelmut Volpers
Beiträge vonUli Bernhard
Beiträge vonMatthias Dang
Beiträge vonKai Wiesinger
Beiträge vonSpartacus J. Olsson
Beiträge vonHolger Geißler
Beiträge vonJuliane Paperlein
Beiträge vonDörte Hein
Buchcover Programmbericht 2015. Fernsehen in Deutschland  | EAN 9783891586242 | ISBN 3-89158-624-8 | ISBN 978-3-89158-624-2

Programmbericht 2015. Fernsehen in Deutschland

Programmforschung und Programmdiskurs

Mitwirkende
Beiträge vonCornelia Holsten
Beiträge vonJoachim Trebbe
Beiträge vonAnne Beier
Beiträge vonTorsten Maurer
Beiträge vonMatthias Wagner
Beiträge vonSascha Höllig
Beiträge vonUwe Hasebrink
Beiträge vonHelmut Volpers
Beiträge vonUli Bernhard
Beiträge vonMatthias Dang
Beiträge vonKai Wiesinger
Beiträge vonSpartacus J. Olsson
Beiträge vonHolger Geißler
Beiträge vonJuliane Paperlein
Beiträge vonDörte Hein
Konvergente Werbeformen stehen im Mittelpunkt des Programmberichts 2015. Neue Wettbewerber, interaktive Formate und zusätzliche Verbreitungswege führen zu neuer Vielfalt im Werbebereich. Die Programmanalyse der acht reichweitenstärksten Fernsehvollprogramme, deren zentrale Befunde vorgestellt werden, behandelt das Thema Werbung mit Blick auf die Einbettung in das redaktionelle Gesamtangebot. Im Kapitel „Streitpunkte – Standpunkte“ stellen Produzenten, Vermarkter und Vertreter von Multi-Channel-Networks ihre Sicht der Dinge dar. Welche Auswirkungen etwa haben maßkonfektionierte und unmittelbar ins Programm integrierte Vermarktungsformen auf Medieninhalte und ihre Produktion? Wie funktioniert Produktplatzierung in Videoportalen? Welche Werbebotschaften erreichen die Generation Youtube? Und schließlich: Wie kann sich moderne Regulierungspraxis auf die neuen Entwicklungen einstellen? Fragen wie diese werden anregend diskutiert und sollen zur Debatte einladen.