»Öffentlichkeit« im 18. Jahrhundert | ISBN 9783892442745

»Öffentlichkeit« im 18. Jahrhundert

herausgegeben von Hans-Wolf Jäger
Mitwirkende
Beiträge vonLucian Hölscher
Herausgegeben vonHans-Wolf Jäger
Beiträge vonJohannes Kunisch
Beiträge vonHeinrich Bosse
Buchcover »Öffentlichkeit« im 18. Jahrhundert  | EAN 9783892442745 | ISBN 3-89244-274-6 | ISBN 978-3-89244-274-5

»Öffentlichkeit« im 18. Jahrhundert

herausgegeben von Hans-Wolf Jäger
Mitwirkende
Beiträge vonLucian Hölscher
Herausgegeben vonHans-Wolf Jäger
Beiträge vonJohannes Kunisch
Beiträge vonHeinrich Bosse
»Das achtzehnte Jahrhundert« wurde 1977 als Mitteilungsblatt der »Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts« (DGEJ 18. J) gegründet und erscheint seit 1987 als wissenschaftliche Zeitschrift.
Die Zeitschrift erscheint halbjährlich und ist im Aufsatzteil im Wechsel aktuellen Themen gewidmet oder frei konzipiert. Im Rezensionsteil legt sie Wert auf aktuelle Besprechungen zu einem weit gefächerten Spektrum von thematisch repräsentativen und methodologisch aufschlussreichen Fachpublikationen. Entsprechend der interdisziplinären Ausrichtung der DGEJ enthält sie Beiträge aus allen Fachrichtungen.
Aus dem Inhalt * Johannes Kunisch: Absolutismus und Öffentlichkeit * Ursula E. Geitner: Vom Trieb, eine öffentliche Person zu sein. Weiblichkeit und Öffentlichkeit um 1800 * Hans Felten: Theater und Publikum. Das italienische Beispiel * Astrid Grieger: Kunst und Öffentlichkeit in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts * Johannes Weber: Deutsche Presse im Zeitalter des Barock. Zur Vorgeschichte öffentlichen politischen Räsonnements * Karl Tilman Winkler: Publikum und Tagesschrifttum am Beispiel Englands im 18. Jahrhundert * Manfred Tietz: Die spanische Presse im Zeitalter der Aufklärung * Öivind Larsen: Johann Clemens Tode und die dänisch-norwegische Popularmedizin im 18. Jahrhundert * Erich Schön: Publikum und Roman im 18. Jahrhundert * York-Gothart Mix: Über die ästhetische Erziehung des Dilettanten. Die literarische Öffentlichkeit, die Klassizität der Poesie und das Schema über den Dilettantismus von Fr. Schiller, J. W. Goethe und L. H. Meyer