Mein Name ist Hase von Frank-Rainer Schurich | Kurioses und Schauerliches aus der Kriminalgeschichte | ISBN 9783895749087

Mein Name ist Hase

Kurioses und Schauerliches aus der Kriminalgeschichte

von Frank-Rainer Schurich
Buchcover Mein Name ist Hase | Frank-Rainer Schurich | EAN 9783895749087 | ISBN 3-89574-908-7 | ISBN 978-3-89574-908-7
Inhaltsverzeichnis
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Leseprobe

„Wer etwas Spannendes lesen will, kann sich einen Kriminalroman kaufen, oder er liest ein Buch, das der Wahrheit nicht nur nahe kommt, sondern pure Wahrheit ist.“ (Prof. Dr. med. Dr. h. c. mult. Otto Prokop über die 1. Auflage des Buches „Mein Name ist Hase“)
„Schurich listet jede Menge Übles, aber auch Kurioses der letzten Jahrhunderte über Mörder, Diebe, Fälscher, Hexen, Gauner und Betrüger auf. Gleichzeitig dokumentiert Schurich auch die Entwicklung der Rechtsprechung. Vom mittelalterlichen Gottesurteil bis hin zur modernen Gerichtsbarkeit und Gerichtsmedizin.“ (Krimi-Tipp, H. 64, 2017)
„Er sprach über Formulierungen, die aus der Kriminalgeschichte stammen - wie “Mein Name ist Hase, „Darauf kannst du Gift nehmen“, „dingfest machen“, „die Meinung geigen“ oder „an den Haaren herbeiziehen“. Daraus sind Redewendungen geworden. Es ist schon erstaunlich, was sich so im Laufe der Jahre an Unglaublichem ereignet hat.„ (Rahnsdorfer Echo, Juni 2018) “Wer etwas Spannendes lesen will, kann sich einen Kriminalroman kaufen, oder er liest ein Buch, das der Wahrheit nicht nur nahe kommt, sondern pure Wahrheit ist.„ (Prof. Dr. med. Dr. h. c. mult. Otto Prokop über die 1. Auflage des Buches “Mein Name ist Hase", neues deutschland vom 29./30. November 1997)

Mein Name ist Hase

Kurioses und Schauerliches aus der Kriminalgeschichte

von Frank-Rainer Schurich
Wäre eine Kriminalgeschichte nur die Auflistung mehr oder weniger schauerlicher Verbrechen, wäre sie unvollständig und nicht halb so amüsant, wie dieses Buch sie bietet: Hier finden sich skurrile Vergehen und abwegige Ideen, gottesfürchtige Täter und Sünder, Mörder, Diebe, Hexen, Fälscher und Betrüger, Gauner und Gutgläubige. Die Entwicklung einer Rechtsprechung, deren Hilfsmittel vom mittelalterlichen Gottesurteil bis zur modernen Gerichtsmedizin reichen, ist gleichfalls Teil dieser faszinierenden Historie.
Und wie nebenher ist zu erfahren, dass die deutsche Sprache so manches Sprichwort, so manche Redewendung den früheren Geschehnissen zu verdanken hat. Denn genau daher rühren Formulierungen wie „Darauf kannst du Gift nehmen!“, „dingfest machen“, „die Meinung geigen“ oder „an den Haaren herbeiziehen“.