Entstehung der Raumzeit durch Quantengravitation von Hans-Otto Carmesin | Theory for the Emergence of Space, Dark Matter, Dark Energy and Space-Time | ISBN 9783895749513

Entstehung der Raumzeit durch Quantengravitation

Theory for the Emergence of Space, Dark Matter, Dark Energy and Space-Time

von Hans-Otto Carmesin
Buchcover Entstehung der Raumzeit durch Quantengravitation | Hans-Otto Carmesin | EAN 9783895749513 | ISBN 3-89574-951-6 | ISBN 978-3-89574-951-3
Inhaltsverzeichnis
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Entstehung der Raumzeit durch Quantengravitation

Theory for the Emergence of Space, Dark Matter, Dark Energy and Space-Time

von Hans-Otto Carmesin
Die Quantengravitation verbindet Mikro- und Makrokosmos. Hierfür wird ein neues Äquivalenzprinzip entwickelt und daraus Hans-Otto Carmesin‘s Quantengravitationstheorie hergeleitet. Dabei werden die Gesetze der Gravitation und der Quantendynamik auf natürliche Weise auf verschiedene Dimensionen verallgemeinert. Seit dem Urknall wird das Vakuum durch Nullpunktschwingungen realisiert. Sie stellen die dunkle Energie dar. Der Lichthorizont führt zu einer Begrenzung der kausal wirksamen Nullpunktschwingungen. Während der ersten 22 Planck-Zeiten erzeugte eine Folge dimensionaler Übergänge eine enorme Vergrößerung von Entfernungen durch Reorganisation der Nachbarschaften. Ab 22 Planck-Zeiten nach dem Urknall ist der dreidimensionale Raum stabil. Bei 1892 Planck-Zeiten öffnete sich ein Zeitfenster, in dem die dunkle Materie entstand. Diese besteht aus neuartigen und naturgesetzlich elementaren Elementarteilchen. Ab 1892 Planck-Zeiten koppelt die Zeit an den Raum und die Raumzeit existiert als physikalische Struktur. Diese Quantengravitationstheorie geht in den klassischen Grenzfällen in die klassischen Theorien über und löst zahlreiche wesentliche Probleme der Physik wie das Energieproblem, das Flachheitsproblem und das Horizontproblem. Diese Quantengravitationstheorie ist völlig relativistisch, völlig mikroskopisch sowie völlig makroskopisch und erfüllt stets das Prinzip der Energieerhaltung. Die Theorie verwendet als numerische Eingabe nur die drei Naturkonstanten G, c sowie h und stimmt exzellent mit Beobachtungen überein.