Das Lindenwerk - Malerei in Panikcolor von Udo Lindenberg | Herausgegeben von Tine Acke | ISBN 9783896028242

Das Lindenwerk - Malerei in Panikcolor

Herausgegeben von Tine Acke

von Udo Lindenberg, herausgegeben von Tine Acke
Buchcover Das Lindenwerk - Malerei in Panikcolor | Udo Lindenberg | EAN 9783896028242 | ISBN 3-89602-824-3 | ISBN 978-3-89602-824-2

»Tatsächlich hat Lindenberg ja erstaunliches Talent, mit wenigen Formen und ein bisschen Farbe viel zu beschreiben, seine Mischtechnik aus Aquarell und Strichzeichnung hat durchaus Stil.« Rolling Stone
»Als bekennender ›Straßenstricher‹ und ›Kneipenmaler‹ zeichnet er Cartoons, die sein Leben ausmachen: ›Sex, Erotik, Politik, Späßchen, Provokation und Pimmelköpfe, also Nazis.‹ Die Bilder sind witzig und hintergründig, hübsch koloriert und originell.« Hamburger Abendblatt
»Udo Lindenberg – Das Lindenwerk präsentiert seitenweise Selbstporträts mit Hut, aber auch Porträts von Kumpels und Kollegen, Zyklen wie den Faust oder Die zehn Gebote. Spaß ist eine wichtige Klammer für Lindenbergs oft ironische und gern erotische Blicke auf die Welt.« melodie & rhythmus

Das Lindenwerk - Malerei in Panikcolor

Herausgegeben von Tine Acke

von Udo Lindenberg, herausgegeben von Tine Acke
Kein Geringerer als Joseph Beuys brachte Udo Lindenberg dazu, den Pinsel in die Hand zu nehmen. Er regte Lindenberg an, es »einfach zu machen«, denn – laut Beuys – ist jeder in allen Bereichen des Lebens ein Künstler.
Lindenberg meint: »Es ist wichtig, sich kreativ zu betätigen. Auch wenn man es nicht gelernt hat, sollte man den Mut haben, sich gegen alle Gesetze zu stellen, und es in einer erfrischenden Frechheit einfach tun. Daraus entstehen manchmal die schönsten Machwerke.«
Angefangen hat Udo Lindenberg mit den Udogrammen – kleine Frauchen und Männchen mit Hut –, woraus sich mit der Zeit seine Malerei entwickelte. So entstanden seit 1995 Projekte und Zyklen wie der Kosmos-Kalender, die Panik-Figuren, die Panik-Comics und die Likörelle – eine patentierte Erfindung Lindenbergs –, kreiert an den Bars dieser Welt.
Anlässlich des 250. Geburtstags Goethes malte Udo Lindenberg 1999 den Faust-Zyklus für eine Ausstellung in der Kunstsammlung Weimar. »Da hingen dann also meine Werke neben Leonardo Da Vinci, und ich fühlte mich als Universaljongleur wirklich in exzellenter Gesellschaft.«
Für die Initiative »Rock gegen rechte Gewalt« folgte wenig später die Reihe Die Pimmelköppe, Nazischweine und Skinheads – mit Blut und Erde gemalt. Der Zyklus »Die zehn Gebote« von 2003 bildete einen weiteren kreativen Akzent des »Strichers von St. Georg« (Udo über Udo).
Das Kultbuch ist jetzt wieder in der regulären, nicht signierten Ausgabe lieferbar.