König Johann / King John (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 34) - zweisprachige Ausgabe von William Shakespeare | Band 34 | ISBN 9783897161894

König Johann / King John (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 34) - zweisprachige Ausgabe

Band 34

von William Shakespeare, aus dem Englischen übersetzt von Frank Günther
Buchcover König Johann / King John (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 34) - zweisprachige Ausgabe | William Shakespeare | EAN 9783897161894 | ISBN 3-89716-189-3 | ISBN 978-3-89716-189-4

König Johann / King John (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 34) - zweisprachige Ausgabe

Band 34

von William Shakespeare, aus dem Englischen übersetzt von Frank Günther
Band 34. Historie. Als ein Gesandter des französischen Königs Philipp den englischen Thron für Arthur, den Neffen von König Johann beansprucht, erhält er eine eindrucksvoll formulierte Abfuhr. König Johann denkt gar nicht daran abzudanken. Bei einem Treffen vor der französischen Stadt Angers lässt Johann sich jedoch auf einen fadenscheinigen Frieden ein, der mit der Heirat seiner Nichte Blanca und des Dauphins Louis besiegelt werden soll. Nach einem Streit mit dem päpstlichen Legaten wird Johann exkommuniziert, was König Philipp dazu bringt, den Bund mit dem englischen König zu lösen. Daraufhin entführt Johann Arthur und beauftragt seinen Kämmerer, den Jungen zu töten. Dieser will Arthur zwar verschonen, doch bei einem Fluchtversuch kommt des Königs Neffe ums Leben. Viele englische Adlige bezichtigen Johann nun des Kindsmords und stellen sich auf die Seite des Dauphins Louis, der mit ihrer Hilfe Teile Englands einnimmt. Johann unterwirft sich schließlich dem Papst, es kommt zu einer Versöhnung mit Rom. Der Bastard Philipp Falconbridge, illegitimer Sohn von Richard Löwenherz, öffnet ihm schließlich die Augen für die politische Wirklichkeit. Die Entscheidungsschlacht endet zugunsten Englands, König Johann wird jedoch von einem Mönch vergiftet und stirbt. Der Bastard schwört in den Schlussworten des Dramas, er werde dem Königssohn Heinrich treu dienen.
Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Marie-Theres Harst.