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Mit dem zweiten Teil seiner Aufzeichnungen legt Wolfgang Franke einen weiteren Baustein zur historischen Aufarbeitung der deutschsprachigen Chinawissenschaften aus autobiographischer Perspektive vor. Seine Zeit als Leiter des Hamburger Seminars für Sprache und Kultur Chinas von 1950 bis zu seiner Emeritierung 1977 gibt Aufschlus über die fachliche und strukturelle Entwicklung des Seminars, inneruniversitäre Konflikte und bürokratische Sachzwänge sowie die schwierige Zeit der Studentenbewegung.
Wolfgang Franke läst den Leser teilhaben an seinen ausgedehnten Reisen, an vielen Fachtagungen und Konferenzen, Forschungsaufenthalten und Gastdozenturen sowie seinen Kontakten mit internationalen Wissenschaftlern bis hinein in die 90er Jahre.
Wolfgang Franke läst den Leser teilhaben an seinen ausgedehnten Reisen, an vielen Fachtagungen und Konferenzen, Forschungsaufenthalten und Gastdozenturen sowie seinen Kontakten mit internationalen Wissenschaftlern bis hinein in die 90er Jahre.