766 – 2016: 1250 Jahre Lienzingen von Konrad Dussel | Altes Haufendorf, moderne Gemeinde | ISBN 9783897359628

766 – 2016: 1250 Jahre Lienzingen

Altes Haufendorf, moderne Gemeinde

von Konrad Dussel
Mitwirkende
Autor / AutorinKonrad Dussel
RedaktionMarlis Lippik
Sonstige MitwirkungAndreas Butz
Beiträge vonGünter Bächle
Beiträge vonJohannes Bastian
Beiträge vonMartin Ehlers
Beiträge vonMarlis Lippik
Beiträge vonTilman Marstaller
Beiträge vonLutz G. Müller
Beiträge vonPetra Schad
Beiträge vonRolf Schäfer
Beiträge vonReiner Schmollinger
Beiträge vonRoland Straub
Buchcover 766 – 2016: 1250 Jahre Lienzingen | Konrad Dussel | EAN 9783897359628 | ISBN 3-89735-962-6 | ISBN 978-3-89735-962-8
Leseprobe

766 – 2016: 1250 Jahre Lienzingen

Altes Haufendorf, moderne Gemeinde

von Konrad Dussel
Mitwirkende
Autor / AutorinKonrad Dussel
RedaktionMarlis Lippik
Sonstige MitwirkungAndreas Butz
Beiträge vonGünter Bächle
Beiträge vonJohannes Bastian
Beiträge vonMartin Ehlers
Beiträge vonMarlis Lippik
Beiträge vonTilman Marstaller
Beiträge vonLutz G. Müller
Beiträge vonPetra Schad
Beiträge vonRolf Schäfer
Beiträge vonReiner Schmollinger
Beiträge vonRoland Straub
Wer hätte es gedacht: der Mühlacker Stadtteil, der als letztes in die Große Kreisstadt eingegliedert wurde, darf sich rühmen, seine urkundliche Ersterwähnung am weitesten zurückführen zu können, nämlich bereits auf das Jahr 766. Grund genug also, die bis in die Keltenzeit reichende Geschichte Lienzingens in diesem Band Revue passieren zu lassen. Die breite Palette an wirtschaftlichen, politischen und sozialen Faktoren, die das Leben der Dorfbevölkerung an dem wichtigen Fernstraßenplatz Lienzingen im Lauf der Jahrhunderte ausmachten, wird hier aufgefächert. Dabei kommen die Besonderheiten der beiden Kirchen, Lienzingens Eigenschaft als Etterdorf und eine „Blutegelzuchtanlage“ ebenso zur Sprache wie die Brauerei Schneider, die verlorene Unabhängigkeit und das Vereinsleben. Ein buntes Bild im wahrsten Sinne des Wortes bietet dieser achte Band der „Beiträge zur Geschichte der Stadt Mühlacker“, ist er doch erstmals durchgehend farbig illustriert und gewohnt unterhaltsam, aber wissenschaftlich fundiert geschrieben.