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Tarp 1980–2010
Noch Mitte des letzten Jahrhunderts zählte das an der Treene und am Ochsenweg gelegene, von der Landwirtschaft geprägte Geestdorf nur wenige Hundert Einwohner. Dies änderte sich schlagartig, als Tarp Anfang der 1960er-Jahre Bundeswehrstandort wurde und einen rasanten Anstieg der Bevölkerung sowie einen enormen Ausbau der Infrastruktur erfuhr. Heute ist es zu einem zentralen Ort mit überregionaler wirtschaftlicher Bedeutung avanciert, der darüber hinaus attraktive Möglichkeiten der Naherholung bietet. Die vorliegende Chronik ergänzt die vorausgegangene für die jüngere Gegenwart von 1980 bis 2010. Zudem stellen sich die ortsansässigen sozialen und kulturellen Einrichtungen vor, wie z. B. Sportvereine, Schule und Kindergarten und Diakonie.