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Es gibt in den vormaligen „Minora“ mehr als nur angerissene innovative Ausrichtungen, die deren erweiterte Neuauflage rechtfertigen. Und zwar:
- die Brechung der psychoanalytischen Hermeneutik am genealogischen Raffinement von Kunst selbst, demonstriert hier insbesondere an konträren Kafka-Auslegungen;
- die – nicht aber nur der Moderne vorbehaltenen – komplizierten Vorzüge der künstlerischen Selbstreferentialität, meiner zentralen, schwerpunktmäßig traumaperierenden, Ersinnung;
- der ratifizierende Medialitätswiderschein des jeweiligen Stands der Dinge, die materialen Technologiependants zu diese testender Kunst: so die pathognostische Letztprämisse.
Wertige Probleme doch genug, über die Vielfalt der in den „Minora“ angelegten Fährten hinaus, kunstphilosophisch weiter bedacht zu werden.
- die Brechung der psychoanalytischen Hermeneutik am genealogischen Raffinement von Kunst selbst, demonstriert hier insbesondere an konträren Kafka-Auslegungen;
- die – nicht aber nur der Moderne vorbehaltenen – komplizierten Vorzüge der künstlerischen Selbstreferentialität, meiner zentralen, schwerpunktmäßig traumaperierenden, Ersinnung;
- der ratifizierende Medialitätswiderschein des jeweiligen Stands der Dinge, die materialen Technologiependants zu diese testender Kunst: so die pathognostische Letztprämisse.
Wertige Probleme doch genug, über die Vielfalt der in den „Minora“ angelegten Fährten hinaus, kunstphilosophisch weiter bedacht zu werden.