Entscheidungen am Lebensende von Heike Ambrosy | Sterbehilfe und Patientenverfügung im Pflegealltag aus juristischer und pflegerischer Sicht | ISBN 9783899931655

Entscheidungen am Lebensende

Sterbehilfe und Patientenverfügung im Pflegealltag aus juristischer und pflegerischer Sicht

von Heike Ambrosy und Angela P Löser
Mitwirkende
Autor / AutorinHeike Ambrosy
Autor / AutorinAngela P Löser
Buchcover Entscheidungen am Lebensende | Heike Ambrosy | EAN 9783899931655 | ISBN 3-89993-165-3 | ISBN 978-3-89993-165-5

Entscheidungen am Lebensende

Sterbehilfe und Patientenverfügung im Pflegealltag aus juristischer und pflegerischer Sicht

von Heike Ambrosy und Angela P Löser
Mitwirkende
Autor / AutorinHeike Ambrosy
Autor / AutorinAngela P Löser
Patientenverfügungen, Betreuungs- und Vorsorgevollmacht. Juristisch empfohlene Entscheiguns- und Handlungsschritte. Einbindung der Angehörigen. Die Themen Patientenverfügung, Sterbehilfe und autonome Entscheidungen am Lebensende sind zurzeit brandaktuell. Wie verhalten sich Pflegende juristisch korrekt? Was können sie tun, um Patienten und Bewohner vor unnötigem Leid zu schützen? Wie können sie den geäußerten oder mutmaßlichen Willen pflegebedürftiger Menschen erkennen? Welche Schritte sind rechtlich verboten? Dürfen sie autonom entscheiden und handeln? Die Autorinnen zeigen Verfahren und pflegerische Handlungsschritte. Sie geben verständliche Informationen zu den wichtigsten juristischen Rahmenbedingungen.
„Dieses Buch gibt den Mitarbeitern in Pflegeeinrichtungen sicheren Halt – nicht nur in rechtlichen Fragen. Die Autorinnen informieren darüber hinaus über Möglichkeiten, wie in der eigenen Einrichtung das Selbstbestimmungsrecht der Betroffenen berücksichtigt werden kann. Sie klären präzise, wie mit vorliegenden Patientenverfügungen und Vollmachten umzugehen ist und geben Hinweise, wie die Anforderungen aussehen, die an wirksame und anwendbare Patienten- und Betreuungsverfügungen sowie Vorsorgevollmachten gestellt werden. Im Bereich der Pflege werden verschiedene Verfahren vorgestellt, die helfen, den Willen des Betroffenen zu erkennen. Mit prägnanter Sprache und in gebotener Kürze wird das schwierige Thema praxisnah und informativ dargestellt. Die Lektüre hilft Pflegekräften dabei, offen und sicher mit der Thematik umzugehen.“ Sozialarbeiterbrief (2/3 2006)