Warum ist ethisches Entscheiden in der Wirtschaft so schwer? | Reflexionen über Handlungs- und Ermessensspielräume und mögliche Konsequenzen. 23. Bremer Universitäts-Gespräche am 11. und 12. November 2010 | ISBN 9783899957716

Warum ist ethisches Entscheiden in der Wirtschaft so schwer?

Reflexionen über Handlungs- und Ermessensspielräume und mögliche Konsequenzen. 23. Bremer Universitäts-Gespräche am 11. und 12. November 2010

herausgegeben von Dagmar Borchers und Georg Müller-Christ
Mitwirkende
Herausgegeben vonDagmar Borchers
Herausgegeben vonGeorg Müller-Christ
Buchcover Warum ist ethisches Entscheiden in der Wirtschaft so schwer?  | EAN 9783899957716 | ISBN 3-89995-771-7 | ISBN 978-3-89995-771-6

Warum ist ethisches Entscheiden in der Wirtschaft so schwer?

Reflexionen über Handlungs- und Ermessensspielräume und mögliche Konsequenzen. 23. Bremer Universitäts-Gespräche am 11. und 12. November 2010

herausgegeben von Dagmar Borchers und Georg Müller-Christ
Mitwirkende
Herausgegeben vonDagmar Borchers
Herausgegeben vonGeorg Müller-Christ
Warum ist ethisches Entscheiden in der Wirtschaft so schwer? Reflexionen über Handlungs- und Ermessensspielräume und mögliche Konsequenzen war das Thema der 23. Bremer Universitäts-Gespräche. Dazu trafen sich am 11. und 12. November 2010 Wissenschaftler, Praktiker und Vertreter aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik zu einer Klausurtagung. Im Zentrum stand dabei schon bald nicht mehr die Frage, warum Wirtschaftsunternehmen moralisch handeln sollen. Diskutiert wurde viel mehr, welche Konsequenzen es hat, wenn ethische Aspekte in komplexen betriebspolitischen und ökonomischen Entscheidungen Berücksichtigung finden. Nun ist eine Dokumentation erschienen, die die Vorträge und Debatten für die Öffentlichkeit zugänglich macht. Der Band enthält Beiträge u. a. von Dieter Birnbacher, Georg Lind, Andras Remer, Sabine Szabo, Annemieke Wijn, Heiko Staroßom sowie den wissenschaftlichen Koordinatoren Dagmar Borchers und Georg Müller-Christ und Grußworte des Schirmherrn Josef Hattig und des Staatsrats für Bildung und Wissenschaft Carl Othmer.