Ungenierte Unterhaltung. Mit Frieda Grafe im Grandhotel | ISBN 9783901644900

Ungenierte Unterhaltung. Mit Frieda Grafe im Grandhotel

herausgegeben von Karola Gramann, Ute Holl und Heide Schlüpmann
Mitwirkende
Herausgegeben vonKarola Gramann
Herausgegeben vonUte Holl
Herausgegeben vonHeide Schlüpmann
Beiträge vonFrieda Grafe
Beiträge vonVerena Lueken
Beiträge vonAnnett Busch
Beiträge vonElisabeth Bronfen
Beiträge vonFriederike Horstmann
Beiträge vonSissi Tax
Beiträge vonEva Meyer
Beiträge vonEric de Kuyper
Beiträge vonKatja Wiederspahn
Beiträge vonVolker Pantenburg
Beiträge vonRike Felka
Buchcover Ungenierte Unterhaltung. Mit Frieda Grafe im Grandhotel  | EAN 9783901644900 | ISBN 3-901644-90-3 | ISBN 978-3-901644-90-0
Inhaltsverzeichnis 1

Ungenierte Unterhaltung. Mit Frieda Grafe im Grandhotel

herausgegeben von Karola Gramann, Ute Holl und Heide Schlüpmann
Mitwirkende
Herausgegeben vonKarola Gramann
Herausgegeben vonUte Holl
Herausgegeben vonHeide Schlüpmann
Beiträge vonFrieda Grafe
Beiträge vonVerena Lueken
Beiträge vonAnnett Busch
Beiträge vonElisabeth Bronfen
Beiträge vonFriederike Horstmann
Beiträge vonSissi Tax
Beiträge vonEva Meyer
Beiträge vonEric de Kuyper
Beiträge vonKatja Wiederspahn
Beiträge vonVolker Pantenburg
Beiträge vonRike Felka
Eine Sammlung von Texten für, von und mit Frieda Grafe (1934–2002), der außerordentlichen Filmkritikerin, Essayistin und Übersetzerin, dazu ihr Text „Die saubere Architektur in Gefahr. Grandhotels in der Unterhaltungsindustrie“, geschrieben 1990. Daraus geht der Eindruck vom Grandhotel-Film als einem eigenen und einzigartigen Genre hervor, in dem sich das Kino selbst spiegelt. Dieses „Genre“ hatte seine Glanzzeit in Hollywood und in Europa in den 1930er- bis 1940er-Jahren, aber auch Vorläufer im Stummfilm und Nachfolger etwa in der Nouvelle Vague. Die Perspektiven, die die Autorinnen und Autoren dieses Buches dem Text Grafes entnehmen, reflektieren, variieren und weiterführen, rücken sowohl die Kritikerin Frieda Grafe und ihr Schreiben selbst in den Blick als auch den einen oder anderen Grandhotel-Film, oder sie drehen und wenden einzelne Motive. Geschichtliche Räume – der Filme und des Schreibens über sie – und der Raum der Küche, aus dem heraus eine Frau wie Grafe schrieb, werden gegenwärtig. Am Ende entstand ein Mosaik im Vertrauen auf eine im Leben sich immer wieder erneuernde Filmgeschichte.