50 Jahre jugoslawische Gastarbeit in Österreich | ISBN 9783902542502

50 Jahre jugoslawische Gastarbeit in Österreich

herausgegeben von Ali Özbaş, Handan Özbaş, Joachim Hainzl und Regina Wonisch
Mitwirkende
Herausgegeben vonAli Özbaş
Herausgegeben vonHandan Özbaş
Herausgegeben vonJoachim Hainzl
Beiträge vonSanja Banjeglav
Beiträge vonLjubomir Bratić
Beiträge vonAugust Gächter
Beiträge vonBettina Gruber
Beiträge vonSylvia Hahn
Beiträge vonIrina Lepenik-Karamarković
Beiträge vonVerena Lorber
Beiträge vonDonja Noormofidi
Beiträge vonViktorija Ratković
Beiträge vonKarin Maria Schmidlechner
Herausgegeben vonRegina Wonisch
Buchcover 50 Jahre jugoslawische Gastarbeit in Österreich  | EAN 9783902542502 | ISBN 3-902542-50-0 | ISBN 978-3-902542-50-2

50 Jahre jugoslawische Gastarbeit in Österreich

herausgegeben von Ali Özbaş, Handan Özbaş, Joachim Hainzl und Regina Wonisch
Mitwirkende
Herausgegeben vonAli Özbaş
Herausgegeben vonHandan Özbaş
Herausgegeben vonJoachim Hainzl
Beiträge vonSanja Banjeglav
Beiträge vonLjubomir Bratić
Beiträge vonAugust Gächter
Beiträge vonBettina Gruber
Beiträge vonSylvia Hahn
Beiträge vonIrina Lepenik-Karamarković
Beiträge vonVerena Lorber
Beiträge vonDonja Noormofidi
Beiträge vonViktorija Ratković
Beiträge vonKarin Maria Schmidlechner
Herausgegeben vonRegina Wonisch
Mit dem Anwerbeabkommen 1966 wurde damit begonnen, gezielt Arbeitskräfte aus Jugoslawien anzuwerben. Das Buch dokumentiert diese Geschichte und bettet sie ein in historische Analysen. Dabei werden Hintergründe und Diskurse, Strukturen, Akteurinnen und Akteure und deren Motive ebenso behandelt wie noch heute wirksame Zuschreibungen und Reduktionen etwa im Balkanismus in der Popularmusik oder in Ausstellungskonzepten. Zudem gewährt das Buch Einblicke in die Arbeits- und Lebensbedingungen der jugoslawischen Arbeitsmigrantinnen und -migranten, wobei speziell die Migration von Frauen und die Schwierigkeiten bei der Betreuung und Bildung der Kinder behandelt wird. Indem dieses Buch einiges davon erzählt, was war, ist es ein Beitrag zur Anerkennung der Realitäten ehemaliger „Gastarbeiter“ und „Gastarbeiterinnen“ als integrativer Teil der österreichischen Nachkriegsgeschichte.