Die Sprachlosigkeit der Fische von Margit Mössmer | ISBN 9783903005051

Die Sprachlosigkeit der Fische

von Margit Mössmer
Buchcover Die Sprachlosigkeit der Fische | Margit Mössmer | EAN 9783903005051 | ISBN 3-903005-05-3 | ISBN 978-3-903005-05-1
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Leseprobe
„‚Die Sprachlosigkeit der Fische‘ ist impulsiv wie Aktionskunst und endet wie ein pointierter Kurzfilm.“ - Juliane Fischer, Falter
„Mössmer hat Witz, Fantasie, eine geradezu isotonische Beziehung zu Sprache und wenn sie schildert, wie Gerda von einem majestätisch anmutenden und schauerlich stöhnenden Riesenhasen als Geisel genommen wird, stockt einem schon kurz einmal der Atem.“ - Teresa Reiter, The Gap
„Die stilistische und inhaltliche Heterogenität dieses Romans gibt einen Einblick in das literarische Potential und die potentiellen Stoffe, aus der vielleicht auch zukünftige Werke von Margit Mössmer gestrickt sein könnten.“ - Antonia Rahofer, Buchmagazin Literaturhaus Wien
„Mit ihrem Erstlingswerk ‚Die Sprachlosigkeit der Fische‘ ist die gebürtige Hollabrunnerin Margit Mössmer von null auf hundert durchgestartet ...“ - Niederösterreichische Nachrichten
„Unbedingt lesen, wenn… Lust auf Kurzurlaub besteht“ - Anna Luther, franzmagazine
„ein Werk von magischem Realismus made in Austria“ - Irmi Wutscher, FM4
„Margit Mössmer ist es gelungen ein Buch zu schreiben, das den Leser in eine Welt versetzt, in der das Empörende normal und alles Unmögliche möglich ist.“ - Milan Ráček, Kulturnachrichten aus dem Weinviertel
„Wie man auch immer mit dem Unerklärlichen umgehen mag – eine Frage, die sich ja nicht nur in der Literatur gelegentlich aufdrängt -; Margit Mössmer macht es einem nicht schwer, sich auf ihre Ideen einzulassen.“ - Sophie Weigand, Literaturen
„Die derzeit schrägste, mutigste und reiselustigste Heldin der Literatur heißt Gerda.“ - Senta Wagner, Hotlistblog
„‚Die Sprachlosigkeit der Fische‘ ist pures Lesevergnügen“ - Konrad Holzer, Buchkultur
„Margit Mössmer, Preisträgerin des Ö1-Literaturwettbewerbs WÖRTER. See, beherrscht in ihrem Debüt eine Vielzahl von Tönen, manchmal lakonisch, durchwegs heiter, mit treffsicheren Dialogen im Wiener Vorstadtidiom und mit markanten Sprachbildern.“ - Gunther Neumann, Wiener Zeitung
„Frei von jeder Chronologie und mit Hang zum Absurden überrascht Gerda von der ersten bis zur letzten Seite, gibt den Ereignissen Wendungen, an die die Lesenden wohl eher nicht gedacht hätten.“ - Maria Raffeiner, Der Vinschger Wind
„Nicht auszuschließen, dass selbst Gabriel García Márquez ‚Gerda in London‘ gerne lesen würde.“ - Jury des Ö1 Literaturwettbewerbs WÖRTER. See
„Wie die österreichische Autorin Margit Mössmer (geboren 1982) in ihrer Lesart des Magischen Realismus ihre Heldin Gerda durch widerspruchslose Fantasie- und Alltagswelten wandern lässt, ist sprachlich und literarisch originell erzählt.“ - David Cappel, ekz
„Dank ihrer präzisen Beobachtung und den skurrilen Wendungen in der Geschichte wird die Lektüre zum abwechslungsreichen Kurzurlaub.“ - ORF ZiB (9 Uhr, 1.5.2015)

Die Sprachlosigkeit der Fische

von Margit Mössmer
Wir begegnen ihr als Au-pair-Mädchen in London, auf Sommerfrische in Bad Aussee oder als alte Dame in Ecuador. Wir beobachten ihren Alltag, sind bei großen Ereignissen dabei und folgen ihr auf fantastische Reisen. Sie ist Gerda, eine Frau, die immer schon dagewesen zu sein scheint und überall zugleich sein kann. Erzählt werden ihre Geschichten vom ecuadorianischen Arzt Jorge Oswaldo Muñoz, dem es sichtlich Freude bereitet, das eine oder andere absurde Detail einfließen zu lassen. Ein unglaublich amüsantes Buch, das mit viel Charme und Verve zeigt, dass irgendwie alles möglich sein kann.