BIM in der Praxis von Gerald Goger | Fokus Tiefbau und Infrastruktur | ISBN 9783903024595

BIM in der Praxis

Fokus Tiefbau und Infrastruktur

von Gerald Goger und Wilhelm Reismann
Mitwirkende
Autor / AutorinGerald Goger
Autor / AutorinWilhelm Reismann
Buchcover BIM in der Praxis | Gerald Goger | EAN 9783903024595 | ISBN 3-903024-59-7 | ISBN 978-3-903024-59-5

BIM in der Praxis

Fokus Tiefbau und Infrastruktur

von Gerald Goger und Wilhelm Reismann
Mitwirkende
Autor / AutorinGerald Goger
Autor / AutorinWilhelm Reismann
Dieser Arbeitskreis der Österreichischen Bautechnik Vereinigung ist eine der Kern-Aktivitäten der
Plattform 4.0. Unser Ziel ist, aus den Erkenntnissen und Diskussionen eine Richtlinie „BIM in der Praxis“
zu entwickeln, die 2018 erscheinen soll.
Ungefähr gleichzeitig erscheinen mehrere Schriften, die sich aus dem Arbeitskreis entwickelt haben.
Sie bilden auch die Arbeitsweise
des Arbeitskreises ab.
Schrift „Begriffe zu BIM und Digitalisierung„
Entstanden seit 2016 aus den Diskussionen zu Beginn des Arbeitskreises,
basierend auf den Erkenntnissen und Ergebnissen der österreichischen BIM-Normung im ASI,
und 2017 bis zur Drucklegung ausführlich diskutiert.
Schrift „BIM in der Praxis mit Fokus Hochbau und Haustechnik (TGA)“
Entstanden seit 2017 nach Teilung des großen Arbeitskreises in zwei Arbeitsgruppen.
Diese Schrift wird in einer Veranstaltung der ÖBV am 23.01.2018 nochmals breit diskutiert und dann
finalisiert.
Schrift „BIM in der Praxis mit Fokus Tiefbau und Infrastruktur“
Diese vorliegende Schrift ist seit 2017 nach Teilung des großen Arbeitskreises in zwei Arbeitsgruppen
entstanden.
Alle Schriften und diese insbesondere werden Grundlagen für die 2018 erarbeitete ÖBV-Richtlinie
“BIM in der Praxis„ sein.
Die beiden “Schwestern-Schriften„ “Hochbau/TGA„ einerseits und “Tiefbau/Infrastruktur„ andererseits
entstanden ganz bewusst ohne zentrale Vorgaben oder gegenseitige Abstimmung. Es ist uns wichtig, dass
die Autorinnen und Autoren von Schriften genau ihre persönlichen Anliegen und Sichtweisen festhalten, in
aller Zeitgebundenheit, bisweilen auch Unvollkommenheit, weil sich die Themen so rasch entwickeln und
weil Erfahrungen und Erkenntnisse sehr rasch zunehmen, sich auch ändern.
Wie sonst kann man “ergebnis-offene" Themen weiterbringen, in der eigenen Anwendung und in der
öffentlichen Diskussion, als durch freimütiges Darlegen und Austauschen von Erkenntnissen, Erfahrungen,
auch persönlichen Sorgen und individuellen Zukunftshoffnungen?
Allen Mitwirkenden in den Arbeitskreisen und Arbeitsgruppen, allen Autorinnen und Autoren sei an dieser
Stelle und immer wieder dafür gedankt, dass sie nicht nur ihre Zeit, sondern vor allem ihre Offenheit in die
gemeinsame Arbeit einbringen.
Wien, im Dezember 2017