No Two Alike von Edward Juler | Karl Blossfeldt, Francis Bruguière, Thomas Ruff | ISBN 9783903228870

No Two Alike

Karl Blossfeldt, Francis Bruguière, Thomas Ruff

von Edward Juler, Anne McCauley, Ulrike Meyer Stump und Kevin Moore, herausgegeben von Ulrike Meyer Stump
Mitwirkende
Herausgegeben vonUlrike Meyer Stump
Autor / AutorinEdward Juler
Autor / AutorinAnne McCauley
Autor / AutorinUlrike Meyer Stump
Autor / AutorinKevin Moore
Buchcover No Two Alike | Edward Juler | EAN 9783903228870 | ISBN 3-903228-87-7 | ISBN 978-3-903228-87-0

No Two Alike

Karl Blossfeldt, Francis Bruguière, Thomas Ruff

von Edward Juler, Anne McCauley, Ulrike Meyer Stump und Kevin Moore, herausgegeben von Ulrike Meyer Stump
Mitwirkende
Herausgegeben vonUlrike Meyer Stump
Autor / AutorinEdward Juler
Autor / AutorinAnne McCauley
Autor / AutorinUlrike Meyer Stump
Autor / AutorinKevin Moore
„No Two Alike“ begleitet eine von Ulrike Meyer Stump für das Contemporary Arts Center in Cincinnati kuratierte Ausstellung, die als Teil der FotoFocus Biennial 2018 dem übergreifenden Thema „Open Archive“ nachgeht. Sie präsentiert Werke aus den „Photograms“- und „Negatives“-Serien des zeitgenössischen Künstlers Thomas Ruff mit der Reinszenierung einer historischen Ausstellung, bei der sich 1929 die Pflanzenfotografien von Karl Blossfeldt und die abstrakten Lichtkompositionen von Francis Bruguière in der Warren Gallery in London begegnet sind. Die Gegenüberstellung von Biomorphismus bei Blossfeldt und Abstraktion bei Bruguière eröffnet eine neue Perspektive auf die Bedeutung der Fotografie für die britische Moderne. Thomas Ruff hat schon immer ein großes Interesse für die Geschichte der Fotografie gehegt und eine besondere Affinität für Blossfeldts Werk gezeigt, insbesondere mit seiner Serie „Negatives“. Bruguières abstrakte Lichtkompositionen lassen hingegen einen starken formalen Bezug zu Ruffs Fotogrammen erkennen.
„No Two Alike“ thematisiert das diesen drei Künstlern gemeinsame Interesse an der Variation als Gestaltungsprinzip und unterstreicht den Gedanken, dass ihre Werke jeweils eine Variante der anderen darstellen.