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![]( "Buchcover ISBN 9783903290471")
Muhammad Ali
Kinshasa 1974
von Jean-David Morvan und Séverine Tréfouël, illustriert von Rafael Ortiz, aus dem Französischen übersetzt von Mathias Althaler„No Vietcong ever called me nigger.“ Mit dieser Ansage verweigerte Muhammad Ali 1967 seine Einberufung zur US-Army. Strafe, die Aberkennung seines Weltmeistertitels und eine mehrjährige Sperre waren die Folge.
Anfang der 1970er Jahre startete Ali sein Comeback, welches 1974 mit dem Titelkampf gegen George Foreman seinen Höhepunkt fand. Dieser «Rumble in the Jungle» wurde vom umstrittenen Boxpromoter Don King nach Kinshasa (Zaire) verlegt. Ali kommt als Unterstützer der antikolonialen Befreiungskämpfe an und hat die Herzen des Publikums bald auf seiner Seite.
Eine Graphic Novel mit zahlreichen Originalfotografien, die der legendäre iranische Fotograf Abbas für die Agentur Magnum anfertigte.
Anfang der 1970er Jahre startete Ali sein Comeback, welches 1974 mit dem Titelkampf gegen George Foreman seinen Höhepunkt fand. Dieser «Rumble in the Jungle» wurde vom umstrittenen Boxpromoter Don King nach Kinshasa (Zaire) verlegt. Ali kommt als Unterstützer der antikolonialen Befreiungskämpfe an und hat die Herzen des Publikums bald auf seiner Seite.
Eine Graphic Novel mit zahlreichen Originalfotografien, die der legendäre iranische Fotograf Abbas für die Agentur Magnum anfertigte.