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„Du gehörst nirgends dazu. Nicht zu der Gruppe der normalen Menschen, weil du eine Essstörung hast, und nicht zu jenen, die essgestört sind, weil du ein Mann bist.“
Thomas, 21
Der Prozess begann stets mit einem Gespräch. Wie sieht er aus, dein mentaler Käfig? Was fühlst, siehst, denkst, hörst, schmeckst und riechst du? Und wohin sollen wir gehen, um ein Bild davon zu machen? Über ein Jahr lang begleiteten Mafalda Rakoš und Ruben de Theije elf von Essstörungen betroffene Männer. Die Fotos, Texte und Zeichnungen der Protagonisten legen schockierende Erlebnisse frei, zeigen verletzliche Konflikte zwischen sozialen Erwartungen und großen Emotionen; Konflikte an der Wurzel der Geschichten, die die Protagonisten erzählen wollten.
Der Prozess begann stets mit einem Gespräch. Wie sieht er aus, dein mentaler Käfig? Was fühlst, siehst, denkst, hörst, schmeckst und riechst du? Und wohin sollen wir gehen, um ein Bild davon zu machen? Über ein Jahr lang begleiteten Mafalda Rakoš und Ruben de Theije elf von Essstörungen betroffene Männer. Die Fotos, Texte und Zeichnungen der Protagonisten legen schockierende Erlebnisse frei, zeigen verletzliche Konflikte zwischen sozialen Erwartungen und großen Emotionen; Konflikte an der Wurzel der Geschichten, die die Protagonisten erzählen wollten.