Die Bundesratswahlen. Von der freisinnigen Vorherrschaft zum Proporz von Urs Altermatt | Band 3: Der schweizerische Bundesrat 1900–1919. Bundespräsident als Primus inter Pares und Departementalisierung | ISBN 9783907396537

Die Bundesratswahlen. Von der freisinnigen Vorherrschaft zum Proporz

Band 3: Der schweizerische Bundesrat 1900–1919. Bundespräsident als Primus inter Pares und Departementalisierung

von Urs Altermatt
Buchcover Die Bundesratswahlen. Von der freisinnigen Vorherrschaft zum Proporz | Urs Altermatt | EAN 9783907396537 | ISBN 3-907396-53-7 | ISBN 978-3-907396-53-7
Inhaltsverzeichnis 1

Die Bundesratswahlen. Von der freisinnigen Vorherrschaft zum Proporz

Band 3: Der schweizerische Bundesrat 1900–1919. Bundespräsident als Primus inter Pares und Departementalisierung

von Urs Altermatt
Die moderne Schweiz feiert dieses Jahr ihr 175-jähriges Bestehen. Am 6. November 1848 konstituierte sich in Bern die Bundesversammlung mit dem National- und Ständerat, und am 16. November wählte die Bundesversammlung den ersten Bundesrat. Damit erhielt die Eidgenossenschaft ihre erste Landesregierung.
Urs Altermatt, anerkannter Experte in Sachen Bundesrat, legt in einer Trilogie eine zeitübergreifende und vergleichende Gesamtschau über die wegweisenden Jahre von  1848 bis 1919 vor, die sich als Ergänzung zum Bundesratslexikon versteht. Dieser dritte Band erscheint pünktlich zum Jubiläum und zu den Bundesratswahlen von 2023 und ist gespickt mit einer Fülle überraschender Fakten und Neuinterpretationen: Die heutige Anciennitätsregel für das Bundespräsidium etwa spielte sich erst um die Jahrhundertwende von 1900 endgültig ein. Parallel dazu ging die Epoche der «Bundesratskönige» zu Ende. Das Proporzwahlrecht für den Nationalrat wurde 1919 erstmals angewendet und veränderte die Parteienlandschaft grundlegend. Die Departementalisierung brachte zudem mehr tüchtige Fachminister als visionäre Führerfiguren hervor.