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Mit vorzüglichem Blick fürs Detail beschreibt der Autor, jahrelang Dozent am Goethe-Institut in Turin, die Stadt und ihre Menschen, aber auch Fahrten ins Aostatal, nach Venedig, Genua, Rom.
In Vasterlings Prosa und Lyrik verbinden sich diffiziler Humor und zuweilen liebevoller Spott mit einer gewissen Bewunderung des Italienischen und dem Blick für das Leichte und Schöne - ob er nun vom System der schlitzohrigen Turiner Bettler oder von einem 'in aller Stille' beigesetzten Artilleriegeneral erzählt, von dem wundersamen, in der Metzgerei lächelnden Rindskopf, einem überwältigend schönen Schloßhof im piemontesischen Bruzolo oder von dem Tunnel, der Turin mit Rom verbindet.
In Vasterlings Prosa und Lyrik verbinden sich diffiziler Humor und zuweilen liebevoller Spott mit einer gewissen Bewunderung des Italienischen und dem Blick für das Leichte und Schöne - ob er nun vom System der schlitzohrigen Turiner Bettler oder von einem 'in aller Stille' beigesetzten Artilleriegeneral erzählt, von dem wundersamen, in der Metzgerei lächelnden Rindskopf, einem überwältigend schönen Schloßhof im piemontesischen Bruzolo oder von dem Tunnel, der Turin mit Rom verbindet.