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Persönliche Erinnerungen an das ökumenische Engagement gegen Apartheid und Rassismus
Mit einem Vorwort von Margot Käßmann und einem Nachwort von Doris Peschke
Ein Höhepunkt in der Geschichte des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) war sein Programm zur Bekämpfung des Rassismus. Diese umstrittenste und gleichzeitig prophetischste Aktion des ÖRK mobilisierte die ökumenische Bewegung und die Kirchen in aller Welt wie kein anderes Thema.
Baldwin Sjollema, der ehemalige Direktor des Programms, bietet in seiner ehrlichen und engagierten Autobiographie einen fesselnden Augenzeugenbericht über die Versuche der Kirchen, die Welt aufzurütteln und gegen die Übel der Apartheid zu mobilisieren.
Der Autor wuchs in den Niederlanden auf und arbeitete für den Ökumenischen Rat der Kirchen sowie die Internationale Arbeitsorganisation (ILO). Er lebt heute im Ruhestand in der Nähe von Genf, Schweiz.
Ein Höhepunkt in der Geschichte des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) war sein Programm zur Bekämpfung des Rassismus. Diese umstrittenste und gleichzeitig prophetischste Aktion des ÖRK mobilisierte die ökumenische Bewegung und die Kirchen in aller Welt wie kein anderes Thema.
Baldwin Sjollema, der ehemalige Direktor des Programms, bietet in seiner ehrlichen und engagierten Autobiographie einen fesselnden Augenzeugenbericht über die Versuche der Kirchen, die Welt aufzurütteln und gegen die Übel der Apartheid zu mobilisieren.
Der Autor wuchs in den Niederlanden auf und arbeitete für den Ökumenischen Rat der Kirchen sowie die Internationale Arbeitsorganisation (ILO). Er lebt heute im Ruhestand in der Nähe von Genf, Schweiz.