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Zwei Wanderer treffen in den Bergen einen alten Mann und erfahren von ihm dessen schier unglaubliche Lebens- und Familiengeschichte. Der Leser erlebt, welches menschliche Leid ein konfessionell erstarrtes Christentum anrichten kann, das sich nur noch in äußerlichen Riten und Gewohnheiten ausdrückt und den lebendigen geistigen Gehalt der Religion nicht mehr versteht, die gebotene Liebe nicht mehr lebt. -
Der Leser erfährt von den Abenteuern und den verschlungenen Wegen, auf denen das irdische Geschehen aus dem geistigen Reich beeinflußt und schlicßlich zum guten Ende geführt wird, indem jeder die Lehre erhält, die er in seiner Situation und für seine Weiterentwicklung benötigt. -
Der zweite Teil des Buches enthält ausführliche Schilderungen aus geistigen Ebenen, in denen der alte Mann nach seinem Tode sein segensreiches Wirken fortsetzen und erst recht entfalten darf. Ist es ein Märchen? Ein Roman? -
Der Bericht beruht auf eigenen Erlebnissen Seltmanns, die er auch in seinem Lebensbericht („Erlebte geistige Welt“, Donata Band 2) schildert: Begegnungen mit Menschen auf Erden und Schauungen in geistige Bereiche. War es Wirklichkeit? Könnte es so sein? Der Leser urteile selbst.
Die vorherige Lektüre von Donata Band 2 (Max Seltmann: Erlebte geistige Welt) ist zum Verständnis dieses Buches wichtig.
Die vorherige Lektüre von Donata Band 2 (Max Seltmann: Erlebte geistige Welt) ist zum Verständnis dieses Buches wichtig.