Wanderjahre von Peter Brook | Schriften zu Theater, Film & Oper 1946-1987 | ISBN 9783923854257

Wanderjahre

Schriften zu Theater, Film & Oper 1946-1987

von Peter Brook, übersetzt von Gretchen Meier-Müller
Mitwirkende
Autor / AutorinPeter Brook
Einführung vonGeorges Banu
Übersetzt vonGretchen Meier-Müller
Buchcover Wanderjahre | Peter Brook | EAN 9783923854257 | ISBN 3-923854-25-0 | ISBN 978-3-923854-25-7
'Brook ist nicht nur ein schöpferischer, stets neue Wege suchender szenischer Gestalter, sondern auch ein Denker, der sich essayistisch Rechenschaft ablegt. Nach seinem grundlegenden Buch „Der leere Raum“ liegt nun eine Sammlung von Aufsätzen und Artikeln vor, die sich mit den verschiedensten Themen beschäftigen. Von Shakespeare bis Beckett, von Artaud über Craig bis Grotowski reichen seine Gedanken, er äußert sich über verschiedene Schauspiele und Filme, über grundsätzliche Aspekte des Theaters und nicht zuletzt über seine eigene Arbeit. Ein Verzeichnis seiner Inszenierungen und Filme schließt den Band ab, der als Grundbuch des heutigen Theaters gelten darf.'Hansres Jacobi, Neue Zürcher Zeitung

Wanderjahre

Schriften zu Theater, Film & Oper 1946-1987

von Peter Brook, übersetzt von Gretchen Meier-Müller
Mitwirkende
Autor / AutorinPeter Brook
Einführung vonGeorges Banu
Übersetzt vonGretchen Meier-Müller
Aufsätze und Artikel zu Theater und Film von Peter Brook, einschließlich eines Verzeichnisses über seine Inszenierungen und Filme."Brook ist nicht nur ein schöpferischer, stets neue Wege suchender szenischer Gestalter, sondern auch ein Denker, der sich essayistisch Rechenschaft ablegt. Nach seinem grundlegenden Buch 'Der leere Raum' liegt nun eine Sammlung von Aufsätzen und Artikeln vor, die sich mit den verschiedensten Themen beschäftigen. Von Shakespeare bis Beckett, von Artaud über Craig bis Grotowski reichen sein Gedanken, er äußert sich über verschiedene Schauspiele und Filme, über grundsätzliche Aspekte des Theaters und nicht zuletzt über seine Arbeit. Ein Verzeichnis seiner Inszenierungen und Filme schließt den Band ab, der als Grundbuch des heutigen Theaters gelten darf." (Hansres Jacobi, Neue Zürcher Zeitung)