Der, der wir sein möchten, ist schon vergeben von Franz Hodjak | Aphorismen, Notate & ein Essay | ISBN 9783923915057

Der, der wir sein möchten, ist schon vergeben

Aphorismen, Notate & ein Essay

von Franz Hodjak
Mitwirkende
Autor / AutorinFranz Hodjak
Nachwort vonAlexander Eilers
Buchcover Der, der wir sein möchten, ist schon vergeben | Franz Hodjak | EAN 9783923915057 | ISBN 3-923915-05-5 | ISBN 978-3-923915-05-7

Der, der wir sein möchten, ist schon vergeben

Aphorismen, Notate & ein Essay

von Franz Hodjak
Mitwirkende
Autor / AutorinFranz Hodjak
Nachwort vonAlexander Eilers
„Meine rumänische Heimatlosigkeit war etwas ganz anderes als das, was meine deutsche Heimatlosigkeit ist. [.] Andersartiges habe ich nie als befremdend empfunden, sondern immer schon als Bewußtseinserweiterung. Das war in Rumänien so, das ist hier genauso.“ (Franz Hodjak aus dem Essay „Heimatlosigkeiten“)
Der Autor über seine k.& k. Abstammung: „Geboren in Hermannstadt, bin ich ein hundertprozentiger Pussi-Pussi-Hermannstädter. Von Haus aus bin ich ein Gemisch von Schwachse (Schwabe, Sachse) und Slowiener (Slowake, Wiener). Und vom Gefühl her bin ich ein rumäniendeutscher Türke.“
Ausgewählte Aphorismen:
„Nicht einmal das, was fehlt, gehört ganz uns.“
„Gefühle terrorisieren den Verstand, der sie unterdrückt.“
„Lebte Gott in mir, müßte ich zu mir beten.“
„Freiheit ist, wenn man sich von all dem befreit, was man für Freiheit hält.“
„Trag du dein Kreuz. Ich trage dich.“